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Slash feiert auf seinem neuen Album nur Sex und Rock'n'Roll.

 
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Sonntag, 15. Juni 2014 / 23:30:00

Slash: Keine feindselige Musik

Die neue Platte von Slash (48) sollte - mal abgesehen von dem Titel 'World On Fire' - gar nicht aggressiv klingen.

Die Legende der Rockband Guns N’ Roses ('Paradise City') meldet sich mit einem neuen Album zurück und auf seinem dritten Solo-Stück sind auch der amerikanische Sänger und Gitarrist Myles Kennedy (44, 'Metalingus') und die Begleitband The Conspirators zu hören.

Vergangene Woche spielte die Gruppe im historischen Londoner Wahrzeichen Westminster-Palast ein Set aus fünf Akustik-Songs, die laut Myles dazu geschrieben wurden, "sich auf andere Gedanken zu bringen". Slash stimmte dem zu: "Es sollte nicht aggressiv sein", erklärte er gegenüber dem Musikmagazin 'Kerrang!'. "Der Titel-Song war ein Lied, das Myles schrieb. Es ist eine Art 'Sex, Drugs and Rock'n'Roll'-Song. Okay, vielleicht nicht den Drogen-Teil - aber definitiv den Teil mit Sex und Rock'n'Roll! Es ist eine tolle Zeit, so einen Titel zu nehmen und so verrückte Sachen wie das hier zu machen."

Slash blickt auf eine beständige Rocker-Karriere zurück, in der er seit mehr als drei Jahrzehnten Musik macht. Doch was ihn immer noch begeistert: seine neuen Songs mit anderen zu hören - das sei sehr aufschlussreich. "Man bekommt eine andere Sicht, wenn man es von diesem Blickwinkel betrachtet; es liegt wirklich in den Händen von jemand anderem. Wenn ich zu Hause oder im Auto spiele, wird man total hineingesaugt und man kennt es von vorne bis hinten. Aber wenn man es hört, wie es sich jemand anderes anhört, aus der Distanz, dann ist das ziemlich cool und ganz anders", erklärte Slash.

bert (Quelle: Cover Media)

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