Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Auf dem zweiten Podestplatz befindet sich Thomas Hirschhorn, der 2004 mit seiner Installation «Swiss-Swiss Democracy» im Schweizer Kulturzentrum in Paris für Polemik sorgte.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.expertenjury.info, www.wichtigsten.info, www.schweizer.info, www.lebenden.info

Sonntag, 15. Juni 2014 / 12:09:47

Expertenjury wählt die zehn wichtigsten lebenden Schweizer Künstler

Bern - Wenige Tage vor dem Start der Art Basel hat «Le Matin Dimanche» Experten zeitgenössischer Kunst gebeten, die zehn wichtigsten lebenden Schweizer Künstler zu nennen. Der Genfer John Armleder erhielt die meisten Nennungen, gefolgt von Thomas Hirschhorn und Markus Raetz.

Der 66-jährige John Armleder bewegt sich zwischen verschiedenen Kunstgenres: Er malt, kreiert Plakate und Fotografien, widmet sich Installationen, Filmen und der Keramik. Der Künstler, der deutlich zum wichtigsten gewählt worden ist, wie «Le Matin Dimanche» schrieb, sei fasziniert von der amerikanischen Avant-Garde. Er trug dazu bei, diese in den 1970er Jahren auch in der Schweiz bekannt zu machen.

Auf dem zweiten Podestplatz befindet sich Thomas Hirschhorn, der 2004 mit seiner Installation «Swiss-Swiss Democracy» im Schweizer Kulturzentrum in Paris für Polemik sorgte. Markus Raetz folgt auf dem dritten Rang: Der Künstler ist bekannt für seine Werke, die je nach Ort des Betrachters ihre Bedeutung verändern. Raetz wie auch Hirschhorn lassen sich nur schwer klassifizieren.

Die sieben anderen Künstlerinnen und Künstler, die von der Jury ebenfalls zu den zehn wichtigsten gewählt wurden, sind Urs Fischer, Olivier Mosset, Ugo Rondinone, Pipilotti Rist, das Duo Peter Wischli/David Weiss, Valentin Carron und Alain Huck.

Die Jury, welche «Le Matin Dimanche» zusammenstellte, bestand aus Kunstexperten wie Emmanuel Bailly und Nicolas Beurret vom Basler Aktionshaus Beurret & Bailly, Chantal Prod'Hom, der Direktorin des Musée de design et d'arts appliqués contemporains (mudac) in Lausanne, oder Alexis Georgacopoulos, dem Direktor der Kunst- und Designhochschule ECAL in Lausanne.

Jedes Jurymitglied war von der Zeitung gebeten worden, eine Liste mit den zehn wichtigsten Künstlern zu erstellen.

asu (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schweizer Grand Prix Kunst unter anderem an Pipilotti Rist
    Freitag, 29. August 2014 / 11:58:55
    [ weiter ]
    Artgerechte Art?
    Mittwoch, 18. Juni 2014 / 10:23:03
    [ weiter ]
    «Art Basel» im Zeichen abstrakter Kunst
    Freitag, 14. Juni 2013 / 00:03:00
    [ weiter ]
    Leonardo DiCaprio ist «Art Basel»-Fan
    Donnerstag, 13. Juni 2013 / 12:41:57
    [ weiter ]
    Schon die ersten Millionendeals bei «Art Basel»
    Mittwoch, 12. Juni 2013 / 16:25:37
    [ weiter ]
    10. Geburtstag von Art Basel Miami Beach
    Freitag, 7. Dezember 2012 / 00:19:00
    [ weiter ]
     
    Kultur
    Hotel Monte Verità: Eine Oase der Freiheit und Inspiration [ weiter ]
    Josef Staub Einzelausstellung in der Galerie lange + pult [ weiter ]
    Die teuersten Promi-Erinnerungsstücke aller Zeiten [ weiter ]

    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG