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«Wachstum alleine reicht nicht aus. Die Vorteile des Wachstums müssten geteilt werden.», so die OECD.

 
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Freitag, 13. Juni 2014 / 16:43:30

OECD sagt USA kräftiges Wachstum voraus

Washington - Die Industriestaaten-Organisation OECD sagt den USA einen kräftigen Aufschwung voraus. Das Bruttoinlandprodukt werde 2015 um 3,5 Prozent und damit so schnell wie seit elf Jahren nicht mehr wachsen, hiess es in dem am Freitag veröffentlichten Länderbericht.

Für dieses Jahr wurde die Prognose wegen des schwachen ersten Quartal infolge des ungewöhnlich strengen Winters leicht auf 2,5 Prozent zurückgenommen. «Die Wirtschaft der USA wächst stärker als die der meisten anderen 34 OECD-Länder», betonte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Garant dafür seien niedrige Energiepreise und günstige Finanzierungsbedingungen. Die Investitionen der Unternehmen dürften deshalb 2015 um zehn Prozent steigen. Da auch die Beschäftigung zunehme, werde wohl auch der private Konsum wachsen.

«Die USA sind ein Lichtblick», sagte OECD-Chef Angel Gurria. «Sie sind das einzige Land, dass sein eigenes Wachstum gezüchtet hat.» Damit ist die OECD optimistischer als andere internationale Organisationen wie etwa die Weltbank, die für 2015 ein BIP-Plus von 3,0 Prozent voraussagt.

Ungleich verteilter Reichtum

Gleichzeitig prangert die OECD aber die ungleiche Verteilung des Reichtums an. Das durchschnittliche Einkommen der Amerikaner sei zwar sehr hoch. «Dennoch gibt es Hinweise darauf, dass die daraus resultierenden Vorteile nicht hinreichend auf breiter Basis ankommen.»

Besonders Familien mit niedrigem Einkommen hätten schlechteren Zugang zu Bildung und Gesundheitssystem. Hier seien Reformen notwendig - etwa beim Steuersystem. Auch müsse der Mindestlohn angehoben werden. «Wachstum alleine reicht nicht aus. Die Vorteile des Wachstums müssten geteilt werden», sagte Gurria.

 

fest (Quelle: sda)

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