Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner verteidigt sich.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.rohner.info, www.weisse.info, www.weste.info, www.haben.info

Dienstag, 20. Mai 2014 / 09:02:00

Urs Rohner: «Wir haben eine weisse Weste»

Zürich - Der Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, Urs Rohner, sieht sieht sich und Konzernchef Brady Dougan nicht persönlich in der Schuld für das fehlerhafte Verhalten der CS in den USA. «Persönlich haben wir eine weisse Weste», erklärte er im Radio SRF.

Ob das für die ganze Bank gelte, sei eine andere Frage. «Wir hatten interne Regeln, dass wir uns an die Rechtsordnung anderer Staaten halten», erklärte Rohner. Er sei enttäuscht, dass diese Regeln nicht eingehalten worden seien.

Auch Konzernchef Brady Dougan sagte an einer Telefonkonferenz: «Wir bedauern das Fehlverhalten der Vergangenheit zutiefst.» Er sei glücklich, dass man nun zu einer Einigung gelangt sei. Einen Rücktritt schliesst Dougan aus. Ein solcher Schritt sei «nie zur Diskussion» gestanden.

Rohner erklärte angesprochen auf die Verantwortung der obersten Führung für die Verfehlungen in den USA: «Wir übernehmen die Verantwortung insoweit, indem wir die Bank durch diese schwierige Phase geführt haben und weiter führen.»

Die USA hätten Kundendaten gewollt, was im Fall der CS aber nicht möglich gewesen sei. Das sei mit ein Grund für die Höhe der Busse von 2,6 Mrd. Dollar.

Wohl keine weiteren Klagen

Der Verwaltungsratspräsident sagte weiter, er gehe davon aus, dass über die bereits bekannten Fälle keine weiteren CS-Mitarbeiter in den USA angeklagt werden.

Rohner sprach sich ausserdem nachdrücklich für den automatischen Informationsaustausch (AIA) als Lösung für die Schwarzgeld-Problematik aus. Der AIA und die Weissgeldstrategie seien der richtige Weg. Das sage er schon «seit vielen Jahren», und nicht erst seit den Problemen mit den USA, erklärte er.

bg (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    US-Aufseher durchleuchtet die CS - auch in der Schweiz
    Donnerstag, 22. Mai 2014 / 12:54:00
    [ weiter ]
    Bund bittet Credit Suisse zur Kasse - vielleicht
    Mittwoch, 21. Mai 2014 / 10:52:00
    [ weiter ]
    Medien ziehen über die CS-Führung her
    Mittwoch, 21. Mai 2014 / 08:21:00
    [ weiter ]
    Einigung der CS erfreut Widmer-Schlumpf
    Dienstag, 20. Mai 2014 / 12:31:00
    [ weiter ]
    CS-Führung «nicht länger tragbar»
    Dienstag, 20. Mai 2014 / 11:23:00
    [ weiter ]
    US-Senator Levin: «2,6 Mrd. sind eine angemessene Strafe»
    Dienstag, 20. Mai 2014 / 07:29:00
    [ weiter ]
    Credit Suisse erkauft sich Schlussstrich teuer
    Dienstag, 20. Mai 2014 / 07:15:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG