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Der Roboter kann ins Feld geschickt werden, um beispielsweise Gasventile abzudrehen.

Über einen Computer-Bildschirm kann der Helfer aus Sicht des Roboters die Lage beurteilen.

 
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Montag, 12. Mai 2014 / 09:08:00

Roboter im Katastrophenfall künftig noch smarter

Washington - Forscher der University of Washington (UW) haben eine neue Technologie für Teleroboter entwickelt, um die Maschinen in Katastrophengebieten noch effektiver zu machen.

Dazu werden existierende Smart-Technologien so miteinander kombiniert, dass diese zum Nutzen der Gesellschaft eingesetzt werden können. Dieses Prinzip wurde bereits bei der Entwicklung von Telerobotern für Rettungs- und Sicherheitsoperationen angewandt.

Schlüssel haptisches Feedback

«Wir nutzen die bereits entwickelte Technologie von unterschiedlichen Organisationen und bauen sie so zusammen, dass sie wieder innovativ ist», sagt Howard Chizeck, Elektrotechnik-Professor an der UW und Leiter des Teleroboter-Entwicklungsprogramms. So haben die Forscher einen Teleroboter entwickelt, der es dem Bediener durch haptisches Feedback ermöglicht, Kontakt mit gefährlichen Objekten zu meiden oder zu erkennen, ob der Arm des Roboters sein Limit erreicht hat.

Ziel ist es, die Fähigkeiten und das situative Bewusstsein des Bedieners an der Konsole mit der Präzision und der Wiederholgenauigkeit eines autonomen Roboters zu verbinden. Auf diese Weise kann der Ersthelfer von einer nahe dem Katastrophengebiet gelegenen Zentrale aus den Roboter ins Feld schicken, um zum Beispiel Gasventile abzudrehen. Über einen Computer-Bildschirm kann der Helfer aus Sicht des Roboters die Lage beurteilen und diesen dann zum Ort des Geschehens bringen.

Teleroboter schaffen neue Jobs

Die Teleroboter-Technologie der Zukunft, kombiniert mit anderen smarten Systemen, könnte vor allem bei zukünftigen Katastrophen helfen. Darüber hinaus könnten dadurch zusätzlich Jobs geschaffen werden - speziell für Veteranen oder Team Leader. Der grosse Vorteil: Die Technologie ist nicht schwer anzuwenden und kann nicht nur von gut ausgebildeten Technikern angewendet werden, meint Chizeck abschliessend.

ig (Quelle: pte)

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