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Cressida Bonas schüttete bei Herzogin Catherine ihr Herz aus.

 
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Freitag, 9. Mai 2014 / 15:43:00

Cressida Bonas: Catherine war ihre Stütze

Offenbar führten Cressida (25) Bonas und Herzogin Catherine (32) ein vertrauliches Gespräch von Frau zu Frau, bevor Bonas' Trennung von Prinz Harry (29) öffentlich gemacht wurde.

Die Nachricht traf vergangene Woche Royal-Fans ins Herz: Die Beziehung der schönen Blondine mit dem britischen Prinzen ist vorbei - nur wenige Wochen, nachdem man sie bei ihrem ersten gemeinsamen, öffentlichen Auftritt gesehen hatte und eigentlich alle Zeichen auf Verlobung standen.

«Kate fühlt mit Cressi»

Insider behaupten nun, dass Cressida durch eine Unterhaltung mit Catherine, der Ehefrau von Harrys älterem Bruder William (31), erkannte, was es bedeuten würde, wenn sie als Frau an der Seite eines Königshausmitglieds lebe. «Kate fühlt mit Cressie mit. Es ist ein ganz schlimmer Druck, wenn das ganze Land fragt, ob du dich jetzt verloben wirst», hiess es gegenüber dem britischen 'Now'-Magazin. «Sie erzählte Cressie, wie gut es ihr getan habe, eine Pause von all dem zu haben, als sie und William sich kurzzeitig getrennt hatten. Kate sagte, dass eine Auszeit vielleicht auch für die beiden das Beste wäre.»

Mit Ansprüchen zu kämpfen

Viele glauben in der Tat, dass die Trennung von Harry und Cressida nicht endgültig ist, da beide noch total vernarrt ineinander sein sollen. Am Wochenende besuchte der Royal mit seinem Bruder Memphis, wo die beiden die Hochzeit ihrer Freunde Guy Pelly und Lizzy Wilson feierten - da hätte Cressida Bonas eigentlich auch dabei sein sollen. «Harry ist immer noch hin und weg von Cressie, aber das Letzte, was er will, ist, Druck auf sie auszuüben. Sie sind beide sehr vorsichtig, aber es würde mich nicht wundern, wenn sie wieder zusammenkämen. Cressida liebt Harry, aber traurigerweise hatte sie wirklich mit den Ansprüchen zu kämpfen, die kommen, wenn man einen Prinzen datet. Die ungemeine Aufmerksamkeit, die Cressida nach dem ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt zuteil wurde, öffnete ihr die Augen», meinte ein weiterer Königshausinformant gegenüber der britischen 'Grazia'.

ig (Quelle: Cover Media)

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