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Donnerstag, 24. April 2014 / 14:59:00

«Es gibt keine Ausschlüsse aus der Champions League»

UEFA-Präsident Michel Platini hat in einem Interview mit der französischen Tageszeitung «Le Parisien» zu möglichen Sanktionen wegen des Financial Fairplays Stellung genommen. Demnach soll es keine Ausschlüsse aus der Champions League geben.

«Wer Blut und Tränen erwartet, wird enttäuscht sein. Kein Klub wird aus der Champions League ausgeschlossen», so Michel Platini. Erste Beschlüsse könnte die UEFA bereits Anfang Mai fassen, wie Platini gegenüber «Le Parisien» sagte.

Die Diskussion über den Verstoss gegen die Regeln des Financial Fairplays, in der Kritik stehen vor allem Paris St-Germain und Manchester City, wurde letzte Woche neu lanciert, nachdem der PSG bei Transfer- und Lohnkosten im mittleren dreistelligen Millionenbereich ein Defizit von bloss 15 Millionen Euro ausgewiesen hatte.

Hält PSG die Regeln ein?

Dabei profitierte der Pariser Verein offenbar von Beiträgen des Tourismusministeriums von Katar in der Höhe von rund 200 Millionen Euro. Gemäss den Regeln des Financial Fairplays ist diese Art des Sponsorings jedoch nicht erlaubt. Das Geschäftsmodell von Paris St-Germain sei sehr speziell und atypisch, so Platini. «Es ist nicht sicher, ob der PSG die Regeln einhält.»

Auch wenn Platini von «einschneidenden Sanktionen» gesprochen hat, werden gegen die fehlbaren Vereine keine wirklich drastischen Massnahmen ergriffen. In Frankreich geht man davon aus, dass Paris St-Germain im Hinblick auf die kommende Champions League im schlechtesten Fall den einen oder anderen Grossverdiener im Kader für den internationalen Wettbewerb nicht nominieren darf. Die Vereine haben demnach aufgrund der Sanktionen allenfalls einen sportlichen, aber keinen wirtschaftlichen Schaden zu befürchten.

bg (Quelle: Si)

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