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Die Lage am Tempelberg, einer der heiligsten Stätten des Judentums und des Islams, ist bereits seit einer Woche sehr angespannt.

 
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Sonntag, 20. April 2014 / 11:59:27

Zusammenstösse zwischen Palästinensern und Polizei

Jerusalem - Auf dem Tempelberg in Jerusalem ist es erneut zu Zusammenstössen zwischen Palästinensern und israelischen Polizisten gekommen. Kurz nach der Öffnung des Geländes für Besucher und Touristen seien am Morgen Steine auf die dort eingesetzten Beamten geworfen worden.

Das sagte Polizeisprecher Micky Rosenfeld. Die Polizei setzte daraufhin Blendgranaten ein, die Demonstranten zogen sich in die Al-Aksa-Moschee zurück, in die israelische Polizisten nicht eindringen dürfen. Bei den Zusammenstössen gab es nach Polizeiangaben 16 Festnahmen, zwei Polizisten wurden verletzt. Die Lage am Tempelberg, einer der heiligsten Stätten des Judentums und des Islams, ist bereits seit einer Woche sehr angespannt. Am Samstag seien acht Palästinenser festgenommen worden, teilte die israelische Polizei mit.

Am Mittwoch waren bei Zusammenstössen mit Sicherheitskräften dutzende Palästinenser verletzt worden, nachdem jüdische Besucher Zugang zu dem Gelände erhalten hatten, auf dem die al-Aksa-Moschee und der Felsendom stehen.

Zugang beschränkt

In Jerusalem halten sich zurzeit zehntausende christliche Pilger und andere ausländische Besucher auf. Das jüdische Pessachfest fällt in diesem Jahr mit dem christlichen Osterfest zusammen. Vor dem Pessachfest hatten jüdische Ultranationalisten dazu aufgerufen, in grosser Zahl auf dem Tempelberg zu beten.

Am Montag nahm die israelische Polizei fünf Juden fest, die ein Lamm auf dem Tempelberg opfern wollten. Die Ultranationalisten wollen an der Stelle des Felsendoms den dritten jüdischen Tempel errichten.

Das Gelände wird laut internationalen Abkommen von den Muslimen verwaltet. Wegen der gewaltsamen Zusammenstösse der vergangenen Tage hatte die israelische Polizei den Zugang zu dem Gelände zuletzt beschränkt. Männer unter 50 Jahren werden nicht mehr dorthin gelassen.

asu (Quelle: sda)

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