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Donnerstag, 10. April 2014 / 13:48:00

Deutsche Möbelhauskette verkauft Hitler-Tasse - Rückruf

Unna - Die nordrhein-westfälische Möbelhauskette Zurbrüggen ruft nach öffentlicher Empörung 175 verkaufte Tassen mit dem Konterfei Adolf Hitlers zurück.

Ein chinesischer Zulieferer hatte den ehemaligen deutschen Diktator samt Reichsadler und Hakenkreuz beim Designen des ausgefallenen Trinkgefässes offensichtlich nicht erkannt.

Insgesamt wurden Zurbrüggen 5000 Tassen zugestellt. Peinlich für das Unternehmen: Erst nach 175 verkauften Stück für je etwa drei Euro fiel der Fehler auf. Eigenen Angaben nach will die Firma die Tassen wieder «aus dem Verkehr ziehen». Betroffene Kunden würden einen Warengutschein über grosszügige 20 Euro erhalten, wenn sie die Tasse zurückbringen.

Die eigensinnige Bildkomposition aus lyrischen Versen und Rosen-Kitsch hatte das Möbelhaus seit April in seinen Filialen angeboten. Das Produkt «Made in China» verkaufte sich ganz gut, bis einigen Kunden die skurrile Mischung aus Rosen, englischem Liebesgedicht und der 30-Pfennig-Briefmarke aus der Zeit des Dritten Reiches, die mit Nazi-Postzeichen abgestempelt war, beim Frühstücken am nächsten Morgen aufgefallen war.

«Verkettung unglücklicher Umstände»

Zurbrüggen ist die Sache peinlich. Das 1900 gegründete Unternehmen aus Unna reagierte umgehend, die Angelegenheit sei «fürchterlich», wie sich Christian Zurbrüggen, Inhaber und Geschäftsführer, von der Neuen Westfälischen zitieren lässt. Der Chef entschuldigte sich bei den betroffenen Kunden und spricht von einer «ziemlich blöden Verkettung von unglücklichen Umständen». «Beim Auspacken und Einsortieren ist das Problem niemanden aufgefallen.»

bert (Quelle: pte)

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