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Sarah Michelle Gellar ist kein Fan von der Idee, ihre Buffy auf Dämonenjagd gehen zu lassen.

 
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Montag, 17. März 2014 / 13:24:00

Sarah Michelle Gellar: Genug von Dämonen

Serienschönheit Sarah Michelle Gellar (36) wehrt Vorschläge ab, ihre Kultserie 'Buffy im Bann der Dämonen' zu verfilmen.

Die Schauspielerin ('Eiskalte Engel') muss sich diese Frage nun gefallen lassen, da ihre Kollegin Kristen Bell (33, 'Nie wieder Sex mit der Ex') es gerade geschafft hat, ihre Serie 'Veronica Mars' für das Kino wiederzubeleben. Aber Sarah Michelle Gellar winkt ab, nach elf Jahren wieder in die Rolle der Dämonenjägerin zu schlüpfen: "Buffy war doch schon ein Film. Das vergessen die Leute immer. Buffy war zuerst ein Film und ich weiss nicht, ob ihr das wisst, aber es hat nicht funktioniert", offenbarte die Blondine 'Access Hollywood'. "Wir mussten uns in der ersten Staffel immer für den Film entschuldigen. Das wäre zu viel Druck. Ausserdem bin ich ein bisschen zu alt. Buffy wäre zu hölzern. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es funktionieren würde." Die zweifache Mutter ist aber begeistert, dass Bell nach dem Serienende von 2007 nun im Kino als Veronica Mars zu sehen ist: "Ich freue mich sehr für Kristen. Sie arbeitet so hart und ist unermüdlich bei allem, was sie macht."

Zu wenig Lob

Die Darstellerin findet, dass Schauspieler für ihre harte Arbeit ruhig ein wenig mehr gelobt werden könnten - auf Preisverleihungen fällt ihr das besonders auf. "Zuerst fand ich es eine tolle Möglichkeit, als sie mich baten, ihren Teil (das Unilever Project Sunlight) bei den Independent Spirit Awards zu präsentieren, denn die Oscars sind so oberflächlich geworden. Wir haben nun Kameras für die Maniküre und ich finde, dass Schauspielerinnen mehr als das zu bieten haben. So viele Schauspieler setzen sich für etwas ein und dann reden wir nur über ihre Kleider und Fingernägel", beschwerte sich Sarah Michelle Gellar unlängst im Gespräch mit 'FOX411'.

ig (Quelle: Cover Media)

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