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Mark Parker erklärt sich den Erfolg von Nike durch die Kooperation vieler kreativer Menschen.

 
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Dienstag, 11. März 2014 / 13:43:00

Mark Parker: Ich mag kreative Menschen

Nike-Chef Mark Parker arbeitet mit Kreativen, die unterschiedliche Standpunkte und Visionen haben.

Das Sportlabel arbeitete in der Vergangenheit unter anderem mit dem Designer Riccardo Tisci zusammen. In einem Interview erklärte der Präsident von Nike nun, wie das Label seine Kooperationspartner auswählt. «Viele dieser Kooperationen entstehen dadurch, dass wir uns in eine Position begeben, um uns mit verschiedenen Standpunkten auseinander zu setzen. Ich liebe es, verschiedene kreative Menschen an einem Tisch zu versammeln; Leute, mit unterschiedlichen Ansichten, manche davon sehr persönlich. Dadurch entstehen meiner Meinung nach wahrhaft einzigartige Ideen, wenn die unterschiedlichen Perspektiven, egal ob individuell oder kulturell, zusammenkommen. Ich bin überzeugt davon, dass grossartige Ideen überall herkommen können. Wie aufmerksam bist du? Wie gut ist deine periphere Vision? Wie offen bist du für Einflüsse? Wir sind gern in der Position, mit anderen zu kooperieren und uns mit ihnen zusammenzutun», sagte er auf 'style.com'.

«Real und authentisch»

Nike erfreut sich auch unter den Stars grösster Beliebtheit und so tragen sie die bequemen Turnschuhe sogar während der Fashion Week in der Front Row. Laut Parker ist es die Echtheit der Marke, der sie ihren Erfolg verdankt. «Ich denke, dass wir eine gewisse Authentizität haben, eine Reinheit. Ich habe gerade mit jemandem über Beziehungen gesprochen, die wir hatten oder Gespräche mit anderen Designern, die mit Nike arbeiten wollten. Und eins der Dinge, das den Reiz von Nike ausmacht, ist die Tatsache, dass wir echt sind, authentisch. Vielleicht sind es keine Athleten und sie kaufen die Produkte nicht zum Sport, aber sie mögen die Tatsache, dass sie real sind und authentisch.»

Universell und persönlich

Die Kollektion von Riccardo Tisci für Nike beinhaltete knöchelhohe und tiefe Styles, ebenso wie die angesagten kniehohen Stiefel. «Der Schuh ist universell und doch sehr persönlich. Ich reise durch die ganze Welt und ich sehe die Leute Nike Air Force 1 tragen und das machen sie auf ganz unterschiedliche Weise. Also fragte ich mich, was das Wesentliche an Air Force 1 ist. Und wie mache ich daraus ein eigenes Statement?»

Berichten zufolge könnte Twilight-Star Kristen Stewart (23) ebenfalls im Gespräch für eine Kooperation mit Nike sein.

ig (Quelle: Cover Media)

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