Mittwoch, 26. Februar 2014 / 12:44:00
Marc Anthony: Ex will mehr Geld
Sänger Marc Anthony (45) verdient im Monat umgerechnet knapp 1,11 Millionen Franken - seine Exfrau will nun ein grösseres Stück vom Kuchen.
Dayanara Torres (39), die Exfrau des Künstlers ('My Baby You'), fordert von ihm eine deutliche Steigerung ihrer monatlichen Unterhaltszahlungen und 'TMZ' berichtete, dass der Musiker gezwungen wurde, sein Einkommen offen vor Gericht darzulegen.
Torres und Anthony waren von 2000 bis 2003 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder, die Söhne Cristian Anthony Muñiz (13) und Ryan Anthony Muñiz (10). Laut der Publikation bekommt die ehemalige Miss Universe ungefähr 11'500 Franken pro Monat, aber sie möchte, dass die Summe drastisch auf rund 100'350 Franken angehoben wird. Ein stattlicher Betrag und eine immense Steigerung, die sich am Lohn des Stars misst.
In Gerichtsdokumenten, die dem Promi-Portal vorliegen, behauptet der Sänger, dass er 18,6 Millionen Franken wert ist, 231'000 Fr. liegen als Bargeld auf einem Konto. Er beschuldigte Torres Berichten zufolge, dass sie nicht mit Geld umgehen könnte, da er ihr bereits über 24'000 Fr. im Monat bezahle. Das Geld setzt sich laut 'TMZ' aus ihrem Ehegattenunterhalt und dem Kindesunterhalt zusammen.
Geld wohl für Zwillinge
Ausserdem sagte der Künstler, dass er weitere 11'500 Franken für «andere Beziehungen» zahle. Der Name der Partei wird zwar nicht genannt, doch man geht davon aus, dass seine Exfrau Jennifer Lopez (44, 'On the Floor') diese Summe für ihre sechsjährigen Zwillinge Max und Emme bekommt, die sie gemeinsam mit Anthony hat.
Während zwischen Dayanara Torres und ihm eindeutig Spannungen herrschen, läuft es mit der Pop-Queen viel besser. Schon in der Vergangenheit sprach der Musiker darüber, wie wichtig ihm die Freundschaft zu J.Lo ist und dass er sie immer lieben wird. Die Zuneigung des Schmusesängers erstreckt sich auch auf den aktuellen Freund der Chartstürmerin. Der Vater ihrer Zwillinge behauptete öffentlich, Casper Smart zu respektieren und zu schätzen.
«Wir sind Kumpel»
Laut Berichten des 'People'-Magazins beruht das auf Gegenseitigkeit. «Ja, wir sind Kumpel!», sagte der ehemalige Tänzer erst am vergangenen Donnerstag bei einer Ladeneröffnung. Doch kann man das wirklich glauben? «Alles kann unangenehm sein, wenn man es unangenehm werden lässt, aber wenn man das nicht tut, wächst man da sofort raus, dann ist es nicht unangenehm», fügte er hinzu.
Auch wegen der Kinder habe er sich schon immer zurückgehalten. «Wenn Kinder irgendwo beteiligt sind, darf man sein Ego oder seinen Stolz nicht in die Quere kommen lassen, weil Kinder wichtiger als alles andere sind.» Dem würde sein Kumpel Marc Anthony sicher zustimmen.
bg (Quelle: Cover Media)
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