Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Bei den Medikamentenpreisen könnte weiter Geld gespart werden.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.concordia-chef.info, www.medikamenten.info, www.sparen.info, www.will.info

Sonntag, 16. Februar 2014 / 11:27:16

Concordia-Chef will bei Medikamenten sparen

Bern - Nikolai Dittli, CEO der Krankenversicherung Concordia, fordert einen runden Tisch aller relevanten Akteure, um die steigenden Kosten im Gesundheitsbereich in den Griff zu kriegen. Einsparungspotenzial sieht er bei den Medikamentenpreisen und den Spitälern.

«Wenn dies so weitergeht, laufen wir Gefahr, dass unser heutiges Versicherungssystem von der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert wird», erklärte Dittli in einem Interview mit der Zeitung «Zentralschweiz am Sonntag».

Die Kostenentwicklung werde für die Bevölkerung zunehmend zum Problem. Neben den Versicherern sieht der Chef von Concordia die Kantone und Leistungserbringer wie Spitäler oder Pharmakonzerne in der Verantwortung.

Insbesondere bei den Medikamentenpreisen könnte weiter Geld gespart werden. «Wir schätzen, dass noch weitere 300 bis 400 Millionen Franken an Einsparungen drinliegen, wenn noch konsequenter Generika verschrieben würden», sagte Dittli. Daneben liesse sich bei den Handelsmargen noch einmal eine halbe Milliarde Franken einsparen.

Als weiteren Ansatzpunkt sieht Dittli die Spitäler. «Wir haben noch zu viele Spitalbetten.» Dennoch sei die Schliessung von Spitälern ausgeschlossen. Stattdessen müssten Kompetenzzentren gebildet werden, so der Chef von Concordia.

Fehlanreize ortet Dittli bei der Spitalfinanzierung. Immer öfter würden Vor- und Nachbehandlungen in den ambulanten Bereich verschoben, um die Einnahmen der Spitäler zu optimieren, kritisierte er. Dies führe zu höheren Prämien.

asu (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Für Preisüberwacher geht Bundesrat Berset zu wenig weit
    Sonntag, 13. Juli 2014 / 09:14:12
    [ weiter ]
    Den Patienten werden Rabatte auf Medikamente vorenthalten
    Donnerstag, 17. April 2014 / 22:18:00
    [ weiter ]
    Ständerat versenkt Initiative für eine öffentliche Krankenkasse
    Montag, 9. Dezember 2013 / 19:45:39
    [ weiter ]
    Prämien dürften wieder stärker steigen
    Sonntag, 17. November 2013 / 11:23:54
    [ weiter ]
    Prämien klettern nach oben
    Donnerstag, 26. September 2013 / 11:12:00
    [ weiter ]
    Krankenkassen wollen Familien entlasten
    Freitag, 16. August 2013 / 17:09:00
    [ weiter ]
    Ab 10% Prämienanstieg ziehen die Versicherten einen Wechsel in Betracht
    Donnerstag, 24. November 2011 / 09:09:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG