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Dienstag, 4. Februar 2014 / 09:20:00

«Galileo-LawinenFon» ortet Verschüttete im Schnee

Prien - Durch das «Galileo-LawinenFon»-System kann jedes beliebige Smartphone ab jetzt in ein verlässliches und kostengünstiges Lawinensuchgerät (LVS) verwandelt werden kann.

Es setzt sich aus einer Smartphone-App und der zusätzlichen Hardware «Galileo-SmartLVS» zusammen. Die gesamte Einheit ist von Forschern des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) entwickelt worden.

Alternative zu Profi-Tools

Das System erweitert das Handy auf alle Sende- und Suchfunktionen eines herkömmlichen Lawinensuchgerätes. Die Smartphones sind in der Lage, verschüttete Lawinenpiepser mithilfe der Satellitennavigation zu orten. Dabei lassen sich Signale des GPS-, des europäischen Galileo- und des russischen GLONASS-Satellitensystems kombinieren. Gefördert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Das Galileo-LawinenFon stellt nicht nur eine preiswerte Alternative zu den normalen Lawinenpiepsern dar, sondern punktet auch mit seiner Ortungsgenauigkeit, da nicht nur wie sonst üblich Magnetfeldsignale, sondern auch Satellitensignale in die Suche miteinbezogen werden. Da die Magnetfeldsignale überdies dreidimensional erfasst werden, können die Lawinenopfer in Sekundenschnelle punktgenau aufgespürt werden.

Position des Opfers auf Display

Das Handy wird über den USB-Anschluss mit der dazugehörigen Zusatzeinheit «Galileo-SmartLVS» verbunden. Die LawinenFon-App dient dazu, diese Hardware mit dem User zu verbinden. Mithilfe der Signale, die von der Zusatzeinheit erfasst werden, kann die Position des Verunglückten sofort ermittelt werden. Anschliessend werden Entfernung und Richtung des Opfers direkt auf dem Smartphone-Display angezeigt. Das System hat sich bereits in ersten Praxistests bewährt.

bg (Quelle: pte)

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