Justin Bieber: Modelfreundin spioniert ihn aus

Das Model verbrachte jüngst viel Zeit mit dem Popstar ('U Smile') und soll dabei alles andere als aufrichtig gewesen sein: Laut 'Page Six' versuchte die Schöne, ihre Erlebnisse mit Bieber an die Klatschpresse zu verkaufen. Umgerechnet wollte sie satte 18'380 Schweizer Franken für Interna. "Sie engagierte einen Anwalt und verhandelte über einen Deal mit Wochenmagazinen und grossen TV-Shows. Sie wollte 17'920 Schweizer Franken und die Garantie, dass ihre Modelkarriere erwähnt wird", hiess es dazu.

"Niemand wollte zahlen"

Mitten in den Vorbereitungen zu ihrer Enthüllungsstory überdachte die Schöne ihren Plan allerdings noch mal - angeblich nur deswegen, weil ihr niemand soviel Geld zahlen wollte für ein paar Details. "Chantel verhandelte mit allen, aber niemand wollte zahlen. Am Montag brach sie die Gespräche dann plötzlich ab."

Abwärtsspirale

Sollten die Gerüchte stimmen, ist Justin Bieber wahrscheinlich froh, dass die Klatschpresse seinetwegen nicht so viel Geld hinblättern wollte. Immerhin steckt der Jungstar seit Monaten in einer Abwärtsspirale, bringt statt Hits nur noch Skandale hervor. Zuletzt war er verhaftet worden, weil er sich berauscht hinters Steuer gesetzt hatte. Bei seiner Festnahme in Miami soll sich der Mädchenschwarm gegen die Polizei zur Wehr gesetzt haben. 'CBS Miami' berichtete, dass Justin Bieber sich am Montag vor Gericht verantworten muss.

ig (Quelle: Cover Media)

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