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Google kauft die britische Firma DeepMind, die daran arbeitet, Computern das Denken beizubringen. (Archivbild)

 
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Montag, 27. Januar 2014 / 11:25:00

Google kauft britischen Experten für künstliche Intelligenz

San Francisco - Google setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz. Der Internet-Konzern kauft die britische Firma DeepMind, die daran arbeitet, Computern das Denken beizubringen.

Google bestätigte die Übernahme unter anderem dem Technologieblog «Recode» und dem «Wall Street Journal» in der Nacht zum Montag. Ein Preis wurde offiziell nicht genannt. Die Internetseite für Technologie-Nachrichten «Recode» berichtete, Google zahle für das Unternehmen 400 Mio. Dollar. Nach Informationen der «Financial Times» und des Tech-Dienstes «The Information» zahlte Google rund 500 Mio. Dollar.

Den Berichten zufolge überbot Google das weltgrösste Online-Netzwerk Facebook, das ebenfalls an DeepMind interessiert gewesen sei.

Schon seit langem wurde spekuliert, Google könnte zu Methoden der künstlichen Intelligenz greifen, um seine grossen Datenbestände besser auszuwerten. Das Unternehmen entwickelt unter anderem den Dienst Google Now, der als eine Art persönlicher Assistent seiner Nutzer auftritt und sie zum Beispiel bei ihren Terminen auf Verzögerungen durch Verkehrsprobleme hinweist.

Über DeepMind ist nicht viel bekannt. DeepMind wurde 2012 in London gegründet und nutzt nach Angaben auf der Internetseite lernende Algorithmen für Programme wie Simulatoren, E-Commerce und Spiele. Gründer ist Demis Hassabis, ein einstiges Schach-Wunderkind. Er ist laut «Financial Times» 37 Jahre alt und studierte Neurowissenschaften.

Selbstfahrende Autos

Es gibt grosse Skepsis, dass Computer jemals wie Menschen denken können - derzeit geht es darum, dass sie eigenständig Probleme lösen können. Die Technologie könnte zum Beispiel Googles selbstfahrenden Autos zugutekommen, die riesige Datenmengen auswerten müssen.

Neben Google stiegen auch andere grosse Technologie-Unternehmen in den vergangenen Jahren in Forschung zur künstlichen Intelligenz ein. So bildete Facebook eine entsprechende Abteilung und der Branchenriese IBM setzt dafür auf seine Supercomputer-Technologie Watson.

tafi (Quelle: sda)

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