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Quentin Tarantino ist «extrem deprimiert», dass er einem seiner Leute nicht mehr vertrauen kann

 
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Donnerstag, 23. Januar 2014 / 10:00:00

Quentin Tarantino: Wer hat mich hintergangen?

Kult-Regisseur Quentin Tarantino nimmt es sehr mit, dass das Drehbuch des Filmes 'The Hateful Eight' vorab an die Öffentlichkeit gelangte. Wer ist der Verräter?

Der Filmemacher ('Pulp Fiction') hatte gerade das Drehbuch seines neuen Westerns mit dem Arbeitstitel 'The Hateful Eight' fertig, als es ohne seine Zustimmung in Hollywood die Runde machte. Jetzt hat er das Projekt erstmal auf Eis gelegt. Der Regisseur behauptet, dass er das Material nur einer kleinen Gruppe von Schauspielern gegeben habe und will nun wissen, wer für den Schlamassel verantwortlich ist. «Ich bin sehr, sehr deprimiert», sagte der Star gegenüber 'Deadline'. «Ich habe ein Drehbuch fertiggestellt, einen ersten Entwurf und ich beabsichtigte nicht, ihn bis zum nächsten Winter zu verfilmen, also erst in einem Jahr. Ich habe den Entwurf sechs Leuten gegeben und scheinbar ist es heute durchgesickert.»

Weiter erklärte der enttäuschte Filmemacher, dass er den Kreis der Verdächtigen eingegrenzt habe - die einzige Person, von dessen Unschuld er zu 100 Prozent sicher ist, sei Tim Roth (52, 'Lie to Me'). «Ich gab es einem der Produzenten von 'Django Unchained', Reggie Hudlin, und er liess einen Agenten in sein Haus kommen und es lesen. Das an sich war schon ein Verrat, aber nicht der Entscheidende, weil der Agent das Manuskript nicht mitnehmen durfte», so Tarantino. «Dem Rest haftet eine hässliche Bosheit an. Ich gab es drei Schauspielern: Michael Madsen, Bruce Dern, Tim Roth. Der Einzige, von dem ich weiss, dass er es nicht getan hat, ist Tim Roth. Einer der Anderen liess es seinen Agenten lesen und dieser Agent hat es nun jedem in Hollywood gegeben.»

Die ganze Situation hat den Kult-Regisseur so traurig gemacht, dass er sich nun dafür entschied, das Drehbuch als Buch zu veröffentlichen und es mit dem Projekt gut sein lassen. Er beharrte darauf, dass er mehr Drehbücher schreiben könne und es verweigere, an dem Desaster festzuhalten. «Ich gebe es sechs Menschen und wenn ich denen nicht vertrauen kann, habe ich keine Lust, es zu machen. Ich werde das Skript offiziell veröffentlichen und dann ist die Sache durch. Es ist vorbei. Ich ziehe weiter zum nächsten Projekt, ich habe noch zehn weitere Dinge in der Schublade», wütete Quentin Tarantino.

ga (Quelle: Cover Media)

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