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Mia Farrows Sohn Ronan weigerte sich seinen Vater Woody Allen bei den Golden Globes hochleben zu lassen, sondern bezichtigte ihn erneut des Kindesmissbrauchs.

 
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Montag, 13. Januar 2014 / 15:19:06

Ronan Farrow: Twitter-Angriff auf Woody Allen

Ronan Farrow (26) wollte gestern bei der Fernsehübertragung der Golden Globes nicht in das Loblied auf seinen Vater Woody Allen (78) einstimmen.

Der Amerikaner ist der Sohn des Regisseurs ('Manhattan') und Mia Farrow (68, 'Rosemaries Baby'). Vater und Sohn entzweiten sich vor über 20 Jahren, als Woody Allen eine Affäre mit Mia Farrows adoptierter Tochter Soon-Yi Previn (43) begann und die Beziehung der beiden Hollywoodstars daran zerbrach.

Gestern wurde der Filmemacher bei den Golden Globes mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt, aber sein Sohn wollte nicht mitfeiern: «Ich habe die Lobrede auf Woody Allen verpasst, haben sie den Teil, wo eine Frau bestätigte, dass er sie als Siebenjährige missbrauchte, vor oder nach dem Teil über 'Der Stadtneurotiker' gebracht?», ätzte Ronan Farrow auf Twitter. Auch seine Mutter zeigte auf der Plattform ihre Abneigung gegenüber ihrem Ex: «Es ist Zeit für Eiscreme und auf 'Girls' umzuschalten», schrieb sie.

Diane Keaton (68, 'Was das Herz begehrt') nahm gestern den Preis im Namen von Woody Allen an: «Woodys Filme haben für immer die Sicht, wie wir auf das Leben, die Liebe und Neurosen schauen, geändert», lobte die Oscar-Preisträgerin ihren guten Freund, mit dem sie einige seiner wichtigsten Filme drehte.

Ronan Farrow, dessen Mutter unlängst durchblicken liess, dass Frank Sinatra (82, 'My Way') möglicherweise sein richtiger Vater sei, spielte mit seinem Tweet auf einen bestimmten Skandal an: Als die Beziehung von Allen und Soon-Yi Previn 1992 öffentlich wurde, gab es Missbrauchsvorwürfe von Allens damals siebenjähriger Adoptivtochter Dylan, die aber vor Gericht nicht standhielten. In einem Interview mit der 'Vanity Fair' brachte die junge Frau im vergangenen Oktober ihre Vorwürfe wieder an: «Ich habe Angst vor (Woody) Allen, seinem Bild. Ich wurde nie darum gebeten auszusagen. Wenn ich jetzt mit der siebenjährigen Dylan sprechen könnte, würde ich ihr sagen, dass sie tapfer sein soll.»

asu (Quelle: Cover Media)

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