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Trotz schneller Bergung konnte der Waadtländer nicht gerettet werden. (Symbobild)

 
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Sonntag, 5. Januar 2014 / 17:04:35

Wallis: Vier Todesopfer bei Lawinen

Sitten - Im Wallis sind am Sonntag mehrere Lawinen niedergegangen. In Nendaz konnte ein Freerider, der vom Schnee mitgerissen wurde, nicht mehr gerettet werden. Im Val d'Hérens in der Region Mase starben drei Tourengänger - darunter ein Bergführer - in den Schneemassen.

Der Bergführer hatte mit sechs Personen den Pointe de Masserey bestiegen, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilte. Die Lawine löste sich beim Abstieg am Nachmittag und riss ihn und drei Mitglieder der Gruppe mit sich.

Die vier Verschütteten konnten geborgen und in verschiedene Spitäler der Region geflogen werden. Doch "in den frühen Abendstunden erlagen der Bergführer und zwei Mitglieder der Gruppe ihren schweren Verletzungen", teilte die Polizei mit. Eine Person befindet sich in kritischem Zustand weiterhin im Spital.

Für die Rettung der Tourengänger wurden unter anderem fünf Suchhunde eingesetzt. Am Ort des Unglücks waren an die 20 Helfer im Einsatz sowie sechs Ärzte und sechs Helikopter.

Zwei Lawinen am Morgen

Schon am Morgen waren innerhalb von fünf Minuten zwei Lawinen im Gemeindegebiet von Nendaz niedergegangen. Die erste Lawine zwischen Tortin und Chassoure riss eine Frau mit, die verletzt geborgen werden konnte.

In der zweiten Lawine in der Region Tracouet im Couloir Croix de Jean-Pierre kam ein 34-jähriger Freerider aus dem Waadtland ums Leben, obwohl er rasch geborgen wurde. Damit starben in den Schweizer Alpen seit Weihnachten bereits elf Menschen in Lawinen.

Glimpflich ging ein weiterer Lawinenniedergang im Val d'Hérens bei Nax aus: Ein Mann, der von der Lawine mitgerissen worden war, konnte leicht verletzt geborgen werden.

Alle Lawinen wurden von Skifahrern ausgelöst, die abseits der markierten Pisten unterwegs waren.

ww (Quelle: sda)

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