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Gegenmassnahmen der Regierung schlagen jedoch an - Unruhen befürchtet. (Archivbild)

 
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 / 13:55:00

Immobilien in China wieder um zehn Prozent teurer

Peking - Der Preiswahn bei chinesischen Immobilien kennt weiterhin kein Halten. Aktuellen Zahlen des chinesischen Statistikamtes nach verteuerten sich Häuser und Wohnungen im November in den 70 Metropolen der Volksrepublik im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,9 Prozent.

Dies stellt den stärken Anstieg seit dem Beginn der Berechnungen 2011 dar. Die Regierung steuert unterdessen dagegen - mit ersten Erfolgen.

Steuerreformen greifen vermehrt

Dass die Intervention der Partei Früchte trägt, zeigt sich unter anderem darin, dass der Anstieg mit 0,5 Prozent binnen Monatsfrist so niedrig ausfiel wie seit Jahresbeginn nicht mehr. Immo-Analyst Alfred Lau von der Bank of Communications International in Hongkong rechnet auch für die kommenden Monate mit einer allmählich anhaltenden Verbesserung der Preissteigerungen bei Immobilien.

Die Führung in Peking hat zuletzt unter anderem die Regeln für die Vergabe von Hypothekenkrediten verschärft und zusätzliches Bauland ausgewiesen. Ausserdem wurden die Steuern für Käufer von Zweitwohnungen erhöht. Die Bemühungen der politischen Führung in Peking sind jedoch nicht uneigennützig, denn weil sich immer weniger Chinesen eine Wohnung leisten können, werden soziale Unruhen befürchtet.

Konjunkturtreiber nicht abwürgen

Die Verantwortlichen stehen jedoch vor einer schwierigen Aufgabe bei Eingriffen in den Markt. Wird der Immobilienmarkt zu stark reguliert, besteht die Gefahr, dass ein wichtiger Konjunkturtreiber wegbricht. Experten schätzen, dass das Wachstum in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt in diesem Jahr mit 7,5 Prozent so gering ausfällt, wie seit der Asien-Krise in den 1990er-Jahren nicht mehr.

 

 

tafi (Quelle: pte)

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