Justin Timberlake sang für ein wohlhabendes Paar und kassierte dafür fast eine Million Euro.(Archivbild)
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Dienstag, 12. November 2013 / 14:08:00
Justin Timberlake: Eine Million für Privatkonzert
Sänger Justin Timberlake (32) bekam umgerechnet fast eine Million Euro (ca. 1,23 Mio. Schweizer Franken), weil er bei der Party zum 10. Hochzeitstag eines reichen Paares auftrat.
Der Sänger ('SexyBack') trällerte für Jill und J. Darius Bikoff, die sich ihr Fest etwas kosten liessen. Der Star gab ein Akustik-Konzert für das Paar und dessen Gäste im New Yorker NoMad Hotel. "Teure seltene Weine wurden serviert und es gab Burlesk-Tänzerinnen, die auf den Tischen tanzten. Es war irre", berichtete ein Gast der 'New York Post' von der exklusiven Feier.
"Manchmal könnte ich alle umbringen"
Justin Timberlake, der mit Schauspielerin Jessica Biel (31, 'Total Recall') verheiratet ist, schmückt indes nicht nur Partys, sondern auch das Titelblatt der 'Mann des Jahres'-Ausgabe des Magazins 'GQ'. In dem begleitenden Interview plauderte der Superstar über seine Kindheit in Memphis und wie sich das auf sein Leben auswirkte. "Es ist eine Stadt, die zu kämpfen hat und darüber hinaus eine pessimistische Einstellung besitzt. Ich stamme aus dieser Stadt und bin leicht gereizt aufgewachsen. Ich finde es witzig, dass ich gelernt habe, tolerant zu den Leuten in unserer Branche zu sein, denn manchmal könnte ich alle umbringen", grinste der Frauenschwarm, der auch als Schauspieler Erfolg feiert. Allerdings nicht bei seinem aktuellen Film 'Runner Runner', der schlechte Kritiken einfuhr. Aber das macht Timberlake nichts aus - oder vielleicht doch, denn auf genauere Nachfrage des 'GQ'-Journalisten reagierte er sehr gereizt: "Man arbeitet hart daran, erkannt zu werden. Nicht, weil man berühmt werden will … es ist das, was man tun muss. Der Film funktionierte nicht gut an der Kinokasse, soll ich deshalb damit aufhören? Warte mal. Wenn ich jemand anderes wäre, hätten Sie das nie gesagt. Ich habe diese Woche ein Nummer-Eins-Album und das hätte ich nicht veröffentlichen sollen? Hör doch auf! Sie klingen wie ein Idiot. Es ist nur schockierend, denn Sie gehören doch zu den Fachzeitschriften. Keiner Ihrer Meinungen zählt. Ausserdem könnte es keiner von ihnen mir gleichtun", fühlte sich Justin Timberlake offensichtlich auf den Schlips getreten.
ig (Quelle: Cover Media)
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