Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Gabriela Isler: «Miss Venezuela» und «Miss Universe».

Miss Schweiz Dominique Rinderknecht.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.universe-wahl.info, www.venezolanerin.info, www.erringt.info, www.miss.info

Samstag, 9. November 2013 / 21:18:57

Venezolanerin erringt bei der «Miss Universe»-Wahl die Krone

Moskau - Die Venezolanerin Gabriela Isler hat die Wahl zur Miss Universe 2013 in Moskau gewonnen. Die 25-Jährige setzte sich gegen Konkurrentinnen aus 85 weiteren Ländern durch.

Die junge Frau hat auch einen Schweizer Pass: Ihr Grossvater Jean Isler war in den 1950er Jahren von Lausanne nach Caracas ausgewandert.

Gabriela Isler aus der Stadt Maracay, die Flamenco tanzt und bei einem Fernsehsender arbeitet, machte bei den traditionellen Defilees im Badeanzug und im Abendkleid die beste Figur und überzeugte auch bei einer spontanen Antwortrunde.

Vorjahressiegerin Olivia Culpo aus den USA setzte der überglücklichen Gewinnerin die rund 110'000 Franken teure Krone aus Gold und mehr als 1000 Edelsteinen auf. Gabriela Isler kann sich zudem über eine Prämie von rund 230'000 Franken freuen und während ihrer einjährigen «Herrschaft» in einer Wohnung in New York leben. Es gibt auch Pflichten: So muss Miss Universe unter anderem bei Wohltätigkeitsveranstaltungen in aller Welt auftreten.

Miss Schweiz erreicht das Finale

Die Jury um US-Rocksänger Steven Tyler von der Band Aerosmith wählte zunächst 16 Teilnehmerinnen für das Finale aus. Darunter war auch die amtierende Miss Schweiz, die 24-jährige Zürcherin Dominique Rinderknecht.

Am Schluss blieben fünf Frauen übrig - ausser Gabriela Isler auch die Kandidatinnen aus Spanien, Ecuador, den Philippinen und Brasilien. Dass Miss Russland nicht über die erste Runde hinaus kam, wurde vom Publikum mit Pfiffen quittiert.

Die Entscheidung fiel erstmals im grössten Land der Erde. US-Milliardär Donald Trump, dem die Rechte gehören, lobte die Show als «grösste und beste in der Geschichte». Der 1952 ins Leben gerufene Wettbewerb konkurriert mit jenem der Miss World.

Skandal im Vorfeld

Vor dem Schönheitswettbewerb hatte es einen Skandal gegeben. Nachdem der zunächst als Moderator ausgewählte schwule US-Talkshow-Star Andy Cohen aus Protest gegen die scharfen Anti-Homosexuellen-Gesetze in Russland seine Teilnahme abgesagt hatte, führte Thomas Roberts gemeinsam mit dem früheren Spice Girl Melanie Brown (Mel B) durch den Abend.

Der ebenfalls schwule Roberts kritisierte den staatlichen Druck auf Homosexuelle im Riesenreich vor dem Finale scharf. Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle würden «kriminalisiert und stigmatisiert», schrieb der TV-Moderator in einem Beitrag.

Demonstrativ zeigte sich Roberts mit seinem Partner Patrick Abner auf dem Roten Teppich. Ein umstrittenes Gesetz verbietet es in Russland bei hohen Geldstrafen, in Gegenwart von Minderjährigen positiv oder auch neutral über Homosexualität zu sprechen.

asu (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Dominique Rinderknecht neue Miss Schweiz
    Samstag, 8. Juni 2013 / 23:35:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG