Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Der Aufruf folgt nach dem Tollwut-Tod eines Kätzchens in Frankreich Ende Oktober.(Symbolbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.tollwutrisiko.info, www.marokko.info, www.ferien.info, www.warnt.info

Freitag, 8. November 2013 / 18:53:00

BAG warnt vor Tollwutrisiko nach Ferien in Marokko

Bern - Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sucht via Medien einen Schweizer oder eine Schweizerin, welche am 12. Oktober am Strand von Aïn Diab in Casablanca im Marokko ein Kätzchen gestreichelt und eventuell sogar in die Schweiz mitgenommen hat. Das BAG warnt in diesem Zusammenhang vor Tollwut.

Der Aufruf folgt nach dem Tollwut-Tod eines Kätzchens in Frankreich Ende Oktober. Das BAG sei informiert worden, dass sich zwei weitere Kätzchen, möglicherweise aus demselben Wurf, am gleichen Ort in Marokko befunden hätten, teilte das Amt am Freitag mit.

So rasch wie möglich melden

Gemäss einem Zeugen habe ein Schweizer Tourist oder eine Schweizer Touristin eventuell ein getigertes und ein weisses Kätzchen eingesammelt und in die Schweiz gebracht. «Diese Kätzchen waren bereits ansteckend und jeder Kratzer und jeder Biss sowie das Lecken verletzter Haut könnten für die Personen, die mit diesen Tieren in Kontakt waren, ansteckend sein», warnt das BAG.

Personen, auf welche diese Schilderung zutreffe und die Kontakt zu diesen Kätzchen gehabt hätten, müssten sich so rasch als möglich bei ihrem Hausarzt oder beim Tierarzt melden - oder aber die Schweizerische Tollwutzentrale in Bern (031 631 23 78) benachrichtigen.

Gefährlicher Kontakt

Tollwut wird durch ein Virus, das über den Speichel ausgeschieden wird, verursacht. Sobald Symptome auftreten, verläuft Tollwut immer tödlich, sowohl beim Menschen als auch beim Tier. Vor dem Auftreten der Symptome kann Tollwut mit einer so genannten postexpositionellen Impfung behandelt werden.

Bei infizierten Tieren treten nicht immer sofort erkennbare Symptome auf. Es kann bis zu sechs Monaten dauern, bis die ersten Symptome beobachtet werden. Tiere können aber schon ansteckend sein, bevor irgendein Symptom zu erkennen ist, wie das BAG schreibt.

ig (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Mehr Impfungen für Hunde mit Tollwut gefordert
    Donnerstag, 29. Mai 2014 / 23:36:00
    [ weiter ]
    Tollwut - Zwei Hinweise nach Warnung vor Katzen
    Samstag, 9. November 2013 / 14:58:00
    [ weiter ]
    Zehn Franzosen wegen Tollwut in ärztlicher Behandlung
    Samstag, 2. November 2013 / 15:41:39
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG