Mittwoch, 6. November 2013 / 15:46:00
Chris Hemsworth: Liebesszenen tun weh
Schauspieler Chris Hemsworth und seine Freu Elsa Pataky können es beide nicht sehen, wenn er auf der Leinwand eine andere küsst.
Der Schauspieler ('Rush - Alles für den Sieg') und die Darstellerin ('Snakes on a Plane') müssen in ihrem Beruf oft fremdknutschen. Es sei merkwürdig, den anderen auf der Leinwand mit anderen Partnern zu sehen, wie der Star in der australischen Radiosendung 'The Kyle and Jackie O Show' bekannte.
«Es ist, was es ist. Sie ist auch Schauspielerin, deshalb versteht sie es. Und sie weiss, dass es überhaupt nicht romantisch ist. Bei der Szene stehen hunderte Leute mit Licht und Kameras um einen herum. Aber es ist echt unnatürlich - wenn man seinen Partner jemand anderen küssen sieht. Deshalb schauen wir beide wohl weg, wenn es auf der Leinwand passiert. Aber es macht ihr nichts aus.»
Hemsworth schwärmt von Hopkins
Bei 'Thor - The Dark Kingdom' arbeitete der Australier wieder mit Anthony Hopkins (75, 'Das Schweigen der Lämmer') zusammen. Chris Hemsworth könnte dem Oscar-Gewinner stundenlang zuhören, wenn dieser Anekdoten erzählt: «Er würde lachen, wenn ihn jemand Sir nennt. Er ist so ein toller Typ - 'Es heisst Tony, es heisst Tony'. Da heisst es nicht Mr. Hopkins. Er ist fantastisch. Besonders dieses Mal. Es gab weniger Druck, zwischen uns allen stimmte die Chemie. Wir kannten uns und er kommt ans Set und erzählt Geschichten. Das gesamte Set hörte auf zu arbeiten und hörte zu. Er ist einfach fantastisch.»
Abseits der Kameras konzentriert sich der Frauenschwarm auf seine 18 Monate alte Tochter India: «Es macht so einen Spass! Sie brabbelt eine Mischung aus Englisch und Spanisch und es eine interessante Zusammenstellung - Mama, Papa - die verschiedenen Wörter. Und ihre eigene Sprache ist so witzig, es ist einfach das Allerbeste. Momentan sind sie nicht da - meine Frau dreht gerade auf Hawaii», vermisste Chris Hemsworth seine Familie.
bg (Quelle: Cover Media)
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