Tom Cruise: Wegen Suri vor Gericht

Der Schauspieler ('Mission: Impossible') befindet sich derzeit auf dem Kriegpfad gegen die Herausgeber des Magazins Life & Style. Er verklagt sie auf umgerechnet 37 Millionen Euro, weil die Zeitschrift in einer Titelgeschichte behauptete, er habe seine sieben Jahre alte Tochter, die aus der Ehe mit Katie Holmes (34, 'Jack und Jill) stammt, «aufgegeben».

Laut 'TMZ' legte der Darsteller Dokumente vor, die sein Verhältnis zu dem Mädchen beschreiben. «Ich habe Suri auf gar keinen Fall aus meinem Leben entfernt - weder physisch, emotional, finanziell oder irgendwie sonst», soll es darin heissen. «Sogar in der Zeit, zu der ich in Übersee gearbeitet habe und Suri nicht persönlich sehen konnte, waren wir uns (und sind es weiterhin) extrem nah.»

Die Scheidung des ehemaligen Glamourpaares wurde im Juli 2012 offiziell, weniger als zehn Tage, nachdem es seine Trennung bekannt gab. Die Bedingungen dazu stehen in versiegelten Gerichtsakten. Cruises Angaben geben damit zum ersten Mal einen Einblick, was vergangenen Sommer im Hause Cruise/Holmes los war. «Wie meine E-Mails mit Suris Mutter während der fraglichen Zeit demonstrieren, war ich in Suris Leben konstant präsent. Auch wenn ich sicher bin, dass mich meine Tochter vermisst, wenn ich nicht da bin (so wie ich sie vermisse), so ist sie doch ein glückliches Kind. Wir haben eine wundervolle Beziehung und fröhliche Telefonate.»

In seinem Verfahren gegen Bauer Publishing, dem Verlag der Life & Style, argumentiert der Leinwandheld, das Blatt habe ihn mit dem Artikel diffamiert. Der Anwalt von Tom Cruise, Bert Fields, hatte schon im Vorfeld erklärt, dass der Schauspieler alle Gelder, die im möglicherweise zugesprochen werden, für wohltätige Zwecke spenden wolle.

Tom Cruise (51) wehrt sich gegen Anschuldigungen, nach denen er seine Tochter Suri verlassen habe.

bg (Quelle: Cover Media)

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