Kesha: Meine Familie ist echt peinlich

Die Sängerin ('Crazy Kids') wird manchmal fuchsteufelswild, wenn ihre Verwandten Tacheles reden und ihr ihre Schwächen vor Augen führen.

Die zweite Staffel ihrer Doku-Serie 'Kesha: My Crazy Beautiful Life' startete auf MTV in Amerika am Mittwoch und die Künstlerin sprach darüber, wie wichtig ihre Verwandten für sie seien. Allerdings wirkt die Beziehung zu ihrer Familie wie eine Hassliebe. «Meine Familie ist mir manchmal einfach peinlich. Sie fordern es geradezu heraus, sich zu fragen, was so toll daran ist, seine Familie in der Nähe zu haben», gab sie gegenüber 'Entertainment Tonight' zu. «Meine Mutter ist verrückt, wild und beknackt und wir haben festgestellt, dass wir Menschen vom gleichen Schlag sind.»

Vermutlich würden die Eskapaden der Sängerin eine Durchschnitts-Familie schocken, doch das hielt sie nicht von einem vaginalen Exorzismus ab, dem das Publikum dann in ihrer Sendung im Fernsehen beiwohnen dürfe. «Ich habe immer an das Übernatürliche geglaubt und mochte es, damit zu spielen», erzählte sie darüber, was die Zuschauer von der neuen TV-Staffel erwarten können. Zusammen mit ihrer Clique ging es zu einem übernatürlichen Hotel, in dem sich ein Ghoul, ein leichenfressender Untoter, ihrer Genitalien bemächtigt haben soll. Was blieb Kesha also anderes übrig, als einen Vaginalexorzismus durchführen zu lassen?

asu (Quelle: Cover Media)

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