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Jennifer Garner fand es nicht schlimm, dass sie sich nicht glamourös präsentieren durfte.(Archivbild)

 
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Donnerstag, 17. Oktober 2013 / 15:02:00

Jennifer Garner: Bitte nicht hübsch sein

Schauspielerin Jennifer Garner (41) liess sich bei 'Dallas Buyers Club' auf den Wunsch des Regisseurs ein und präsentierte sich ohne Make-up und mit alten Klamotten.

Die Schauspielerin ('Alias') verkörpert hier eine Ärztin, die einen Mann unterstützt, der in den 80er Jahren an Aids erkrankt und für sich und andere illegal Medikamente besorgt. «Ich bin nicht eitel. Selbst da nicht, wo ich es sein sollte. Ich bin da nicht gut drin», bekannte die Darstellerin freimütig im Interview mit 'People' und berichtete von dem besonderen Wunsch des Regisseurs Jean-Marc Vallée. «Ich fand es toll, dass Jean-Marc auf mich zukam und sagte 'Ich will nicht, dass du hübsch aussiehst.' Er hätte mir die Rolle beinahe nicht gegeben, weil er angenommen hatte, dass das ein Problem werden könnte. Aber ich sagte nur 'Ist mir egal, dann benutzt kein Make-up für mein Gesicht'. Und das haben sie auch nicht gemacht. Ich sass nie auf dem Stuhl und wurde geschminkt.»

Wohlfahrt-Kleider

Damit alles authentisch wirkte, musste auch die Kleidung stimmen. Deshalb konnte sich Jennifer Garner nicht in eleganten Vintage-Kleidern präsentieren. Als die Amerikanerin das Drama drehte, stillte sie noch ihren Sohn Samuel. Er ist ihr jüngstes Kind, mit ihrem Gatten Ben Affleck (41, 'Argo') hat sie noch die siebenjährige Violet und die vierjährige Seraphina. Und ihre Aufgabe als Mutter spielte auch bei der Kleiderwahl für 'Dallas Buyers Club' eine Rolle: «Die Kleider kamen von der Wohlfahrt. Sie kamen nicht von einem schicken Secondhand-Laden und es wurde auch nicht so getan, als ob sie aus den 80er Jahren stammten. Sie kamen direkt von der Wohlfahrt. Ich hatte mein kleines Baby und deshalb habe ich bei den Anproben nur gefragt, wie ich an meine Brüste herankomme. Alles andere war mir egal. Es war klasse für mich», freute sich Jennifer Garner, dass sie nicht stundenlang gestylt werden musste.

ig (Quelle: Cover Media)

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