Sandra Bullock und George Clooney: Rap-Battle

Die Schauspielerin ('Taffe Mädels') musste eingestehen, dass ihr Leinwandkollege ('Batman & Robin') den besseren Rapper abgibt - obwohl es auch bei ihm nicht bis hin zur Perfektion reiche. "Das muss ich ihm lassen", sagte Bullock am Donnerstag bei 'LIVE with Kelly and Michael'. "Da gibt es ein paar Wörter - die Übergänge - die ich nicht lernen wollte. Ich überliess sie George. George hat ungefähr 98 Prozent dieses Song drauf, die achtminütige Version."

Erhoffte Wirkung

Das Rappen ist nicht die einzige Gemeinsamkeit der Co-Stars. Die Hollywoodschönheit ging sogar so weit zu behaupteten, dass sie "bei der Geburt getrennt wurden", was ihnen auch beim Dreh sehr half, zwei tief verbundene Charaktere zu verkörpern. "Es geht wirklich über diesen emotionalen Ritt, auf den du dich bewegen darfst", so die Darstellerin. "Und was immer dir in deinem Leben auch passierte, du machst das durch, was in dem Film passiert und denkst 'Was würde ich tun?'".

Laut Bullock sei der Streifen eine Inspiration und solle die Leute dazu anregen, Veränderungen in ihrem Leben zuzulassen. "Hoffentlich gehst du aus dem Kino und willst dein Leben ändern. Man will sich immer ändern und Dinge machen, die man immer wieder aufgeschoben hat. Das Leben ist kurz, Dinge passieren. Mach es jetzt", sagte Sandra Bullock über die Wirkung, die ihr gemeinsamer Film mit George Clooney auf das Publikum haben soll.

ig (Quelle: Cover Media)

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