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Natalie Portman «flippt aus», wenn sie in der Nähe von Jennifer Grey ist.

 
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Donnerstag, 26. September 2013 / 17:15:00

Natalie Portman wird bei Jennifer Grey schwach

Oscar-Preisträgerin Natalie Portman (32) konnte sich kaum kontrollieren, als sie Schauspielkollegin Jennifer Grey (53) in ihrer Synagoge traf. 

Die Schauspielerin ('Black Swan') ist ein grosser Fan des Leinwandstars ('Cotton Club'), der 1987 mit dem Filmhit 'Dirty Dancing' neben Patrick Swayze berühmt wurde. Diesen Klassiker hat auch Portman unzählige Male leidenschaftlich geschaut und konnte ihre Aufregung nicht zügeln, als sie Grey, die ebenfalls Jüdin ist, bei dem Gottesdienst in der Synagoge traf - sie musste sich kneifen. «Ja ich habe Jennifer getroffen. Wir gehen zusammen in die Synagoge. Und ich flippte jedes Mal, als ich sie sah, aus - ich bin so ein Idiot!», lachte der Fan in der November-Ausgabe der britischen 'Elle'. «Sie bekommt diese 'freundlichen Augen', wenn sie kommt, weil sie weiss, dass ich sie anspringen werde. Ich wünschte, ich würde nicht so nervös werden, wie ich es in ihrer Nähe bin. Ich krieg das einfach nicht hin.»

So kann die Hollywoodschönheit auch nicht anders, als jedes Mal über ihren Lieblingsfilm zu schwärmen, wenn sie auf Grey trifft. «Natürlich reden wir über 'Dirty Dancing'! Ich kann darüber nicht so viel sagen, sonst werde ich wehmütig», gestand sie. «Es gibt andere Filme, die ich liebe, aber keinen anderen Film, den ich wieder und wieder gesehen habe.»

Arbeitende Mütter

Die Schauspielerin zieht gemeinsam mit ihrem Ehemann Benjamin Millepied (36) den zweijährigen Sohnemann Aleph gross. Sie liebt die Rolle der Mutter sehr und nach der Geburt ihres Kindes erschien der Leinwanddarstellerin die Industrie und ihr Beruf auf einmal viel leichter als zuvor. «Ja - Schauspielern fühlt sich wirklich einfach an», enthüllte sie, als sie gefragt wurde, ob das Dasein als Mutter ihre Einstellung zur Arbeit verändert hat. «Ich liebe es, Mutter zu sein, aber es ist eine intensivere Arbeit, als Schauspielerin zu sein - zur Arbeit zu gehen fühlt sich wie ein freier Tag an. Nicht, dass ich einen freien Tag vom Muttersein möchte, es ist einfach so, dass ich vorher den Eindruck hatte, dass Mütter nicht arbeiten. Aber sie arbeiten mehr als irgendjemand», sagte Natalie Portman.

asp (Quelle: Cover Media)

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