Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Hassan Ruhani will den Atomstreit in wenigen Monaten gelöst haben.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.atomstreit.info, www.ruhani.info, www.draengt.info, www.loesung.info

Donnerstag, 26. September 2013 / 07:39:00

Ruhani drängt im Atomstreit zu Lösung

New York - Der neue iranische Präsident Hassan Ruhani strebt eine rasche Lösung des Atomstreits an. Man könne nur vorwärts kommen, wenn man sich in den Verhandlungen auf einen kurzen Zeitplan einige, sagte Ruhani der «Washington Post».

Je kürzer der Zeitplan sei, desto besser wäre dies für alle Beteiligten. «Wenn es drei Monate sind, wäre dies die Wahl des Irans. Wenn es sechs Monate sind, ist das immer noch gut», sagte Ruhani in dem am Mittwoch veröffentlichten Interview.

Die Lösung des Atomstreits sei auf jeden Fall eine Frage von Monaten und nicht von Jahren, sagte er weiter. Falls der Westen das Recht seines Landes auf eine friedliche Nutzung der Nukleartechnologie anerkenne, werde Teheran in den Verhandlungen «vollständige Transparenz» gewährleisten.

Seine Regierung habe die volle Rückendeckung des geistlichen Oberhaupts Ayatollah Ali Chamenei, fügte Ruhani hinzu. Chamenei gilt als die mächtigste Person in der Islamischen Republik.

Der als gemässigt geltende Ruhani war bei der iranischen Präsidentenwahl im Juni zum Nachfolger von Mahmud Ahmadinedschad bestimmt worden. Zuletzt sendete er im Streit um das Atomprogramm versöhnliche Signale. Auch US-Präsident Barack Obama zeigte sich offen für einen neuen diplomatischen Anlauf.

Treffen der Aussenminister

Die Aussenminister beider Länder wollen am Donnerstag (22.00 Uhr MESZ) erstmals direkt über das iranische Atomprogramm sprechen. US-Chefdiplomat John Kerry und sein iranischer Kollege Mohammed Dschawad Sarif kommen dazu bei einem Treffen der sogenannten 5+1-Gruppe am Rande der UNO-Generaldebatte in New York zusammen.

Der 5+1-Gruppe gehören die fünf UNO-Vetomächte - USA, Russland, China, Frankreich und Grossbritannien - sowie Deutschland an. Der Westen wirft der Führung in Teheran vor, insgeheim nach Atomwaffen zu streben. Die internationale Gemeinschaft hat daher scharfe Sanktionen gegen den Iran verhängt, der die Vorwürfe zurückweist.

bg (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Kerry: Fenster für Iran-Diplomatie ist weit geöffnet
    Montag, 14. Oktober 2013 / 07:30:40
    [ weiter ]
    Netanjahu fordert von Obama harte Linie im Atomstreit mit Iran
    Montag, 30. September 2013 / 21:39:21
    [ weiter ]
    Obama telefoniert mit Irans Staatschef Ruhani
    Samstag, 28. September 2013 / 00:23:39
    [ weiter ]
    Weltmächte und Iran: Neue Atomgespräche
    Freitag, 27. September 2013 / 07:57:00
    [ weiter ]
    Netanjahu kritisiert Ruhanis Rede als «zynisch und heuchlerisch»
    Mittwoch, 25. September 2013 / 10:30:00
    [ weiter ]
    Ruhani sieht Iran nicht als «Gefahr»
    Mittwoch, 25. September 2013 / 07:26:00
    [ weiter ]
    Iran ist entschlossen zur Beilegung des Atomstreits
    Dienstag, 24. September 2013 / 11:28:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG