Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die UNO wirft Uganda und Ruanda vor, die Rebellenmiliz «M23» zu unterstützen. (Symbolbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.blauhelmsoldat.info, www.ostkongo.info, www.kaempfen.info, www.getoetet.info

Donnerstag, 29. August 2013 / 08:27:05

Blauhelmsoldat bei Kämpfen im Ostkongo getötet

Kinshasa - Bei heftigen Gefechten mit der Rebellenmiliz «M23» ist im Osten der Demokratischen Republik Kongo ein Blauhelmsoldat getötet worden. Drei weitere Blauhelme seien bei dem Einsatz der UNO-Mission zur Unterstützung der kongolesischen Armee gegen die Aufständischen nahe der umkämpften Stadt Goma verletzt worden.

Das erklärte UNO-Sprecher Farhan Haq in New York. Die UNO-Mission im Kongo (MONUSCO) erklärte, sie habe Kampfhelikopter und Artillerie gegen Stellungen der Rebellen bei Goma eingesetzt. Den Angaben zufolge setzten die kongolesischen Regierungstruppen in dem Gebiet 15 Kilometer nördlich der Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu Panzer ein.

Uruguayanische Blauhelme verantwortlich gemacht

Am Wochenende waren in Goma durch Granatbeschuss zwei Menschen getötet worden, daraufhin gab es Proteste gegen die MONUSCO, der die Bewohner vorwarfen, sie nicht gegen die Rebellen zu beschützen. Bei den Protesten wurden zwei Menschen getötet, wofür die Demonstranten uruguayanische Blauhelme verantwortlich machten.

Die rund 17'000 Blauhelme in der Region erhielten jüngst Verstärkung durch 3000 UNO-Soldaten aus Malawi, Südafrika und Tansania, die mit schweren Waffen und einem sogenannten robusten Mandat aktiv der kongolesischen Armee zur Hilfe kommen sollen.

Die M23-Bewegung besteht aus Rebellen, die vorübergehend in die Armee integriert wurden, aus Protest gegen ihre Behandlung aber erneut zu den Waffen griffen. Kinshasa und die UNO werfen den Nachbarstaaten Uganda und Ruanda vor, die M23 zu unterstützen. Beide Staaten weisen dies zurück.

dap (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Über 1700 Rebellen der M23-Bewegung geflohen
    Donnerstag, 7. November 2013 / 16:50:00
    [ weiter ]
    Neue Gefechte in Kongo
    Freitag, 25. Oktober 2013 / 09:24:00
    [ weiter ]
    Keine Schule in Goma wegen Kämpfen zwischen Rebellen und Blauhelmen
    Montag, 2. September 2013 / 23:28:19
    [ weiter ]
    M23-Rebellen übernehmen Kontrolle in Goma im Osten Kongo-Kinshasas
    Dienstag, 20. November 2012 / 19:46:12
    [ weiter ]
    Mehr Schutz für Menschen im Kongo gefordert
    Donnerstag, 9. Juni 2011 / 23:13:00
    [ weiter ]
    UNO gesteht Mitschuld im Kongo ein
    Mittwoch, 8. September 2010 / 07:27:23
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG