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ESET sucht zunehmend die Nähe zu den Endverbrauchern.

 
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Dienstag, 27. August 2013 / 14:38:00

Cyber-Security: ESET geht aktiv auf Endkunden zu

Wien - Der Antiviren-Hersteller und Spezialist für Internetsecurity ESET sucht zunehmend die Nähe zu den Endverbrauchern und lanciert zu diesem Zweck zwei neue Produkte.

Neben der upgedateten Version 7 seiner All-in-One-Lösung will das Unternehmen auch mit einem Multi-Device-Security-Paket den privaten Anwender für sich gewinnen. Beide Produkte sollen im September erhältlich sein.

Unabhängig vom Betriebssystem

Im Gespräch mit pressetext unterstreicht ESET-Sprecher Michael Klatte vor allem die Benutzerfreundlichkeit der beiden Security-Lösungen. "Im Gegensatz zum Grossteil unserer Mitbewerber verkaufen wir Dienstleistungen und keine klassischen Produkte." Damit sei man näher am Kunden. Greifbar wird dies anhand der "Multi-Device-Security", womit User mit nur einem Key bis zu fünf Endgeräte absichern können - unabhängig vom Betriebssystem. Dabei können Geräte problemlos in Eigenregie deaktiviert und andere aktiviert werden, wie Ralf Tegethoff, B2C-Vertriebsdirektor für die EMEA-Region erklärt. In dem Paket berücksichtigt sind Windows, Mac, Linux und Android.

Klatte betont zudem, dass jeder Kunde ein Anrecht auf ein Upgrade einer neuen Version hat, falls diese innerhalb des jeweiligen Lizenzzeitraums gelauncht wird. Die angekündigte neue Version "ESET NOD32 Antivirus 7" verfügt neben einer Reihe bewährter Security-Tools wie etwa Antispyware, Anti-Phising oder Cloud-powered Scanning auch über innovative Elemente. Dazu zählen unter anderem ein "Advanced Memory Scanner", ein "Specialized Cleaner" sowie ein "Exploit Blocker". Letzterer ist in der Lage, Malware innerhalb von E-Mail-Clients, MS-Office-Komponenten oder in einem PDF-Reader ausfindig zu machen.

Schutz in sozialen Medien

Neben den Gefahren im klassischen Internet will ESET seine Kunden auch vor jenen im interaktiven Web 2.0 schützen. Gelingen soll das mit dem jüngst vorgestellten "Social Media Scanner". Die Gratis-App geht im Facebook-Umfeld des jeweiligen Users auf die Jagd nach schädlicher Malware und hinterlässt sogar Warnungen in Form von Kommentaren unter potenziell gefährliche Postings. Dadurch sollen auch andere User auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden. Auch auf Twitter kann man seit kurzem auf die Unterstützung von ESET zurückgreifen.

Das international operierende Unternehmen mit Hauptsitz in Bratislava hat seine Ursprünge im B2B-Bereich. In Zukunft will ESET in der DACH-Region aber deutlich sichtbarer werden und adressiert im Zuge dessen verstärkt an Endverbraucher. Erklärtes Ziel ist es, den Marktanteil in Österreich und Deutschland spürbar zu erhöhen. In der Alpenrepublik will ESET alsbald zur Nummer drei aufsteigen, so Tegethoff. Im Gamer-Bereich sei man bereits stark unterwegs, im Consumer-Segment will ESET unterdessen einen grossen Schritt nach vorne machen.

 

 

tafi (Quelle: pte)

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