Donnerstag, 22. August 2013 / 10:30:00
Paris Jackson: Endlich heilen die Wunden
Promi-Tochter Paris Jackson scheint sich Stück für Stück aus ihrer Krise zu befreien.
Die Teenie-Tochter des verstorbenen King of Pop, Michael Jackson ('Dirty Diana'), unternahm im Juni einen Selbstmordversuch und musste in eine Klinik eingeliefert werden. Seit Mitte Juli besucht sie nun ein extrem teures Internat in Utah, USA, und scheint langsam wieder auf die Beine zu kommen.
«Es geht ihr sehr gut», bestätigte ein Insider gegenüber 'Radar Online'. «Sie ist regelrecht in Hochstimmung. Zwar hat sie die Krise noch nicht ganz überwunden, aber es geht ihr viel besser. Mit der Hilfe ihrer Mitschüler erholt sie sich.» Inzwischen sieht sie ihr Handeln mit anderen Augen: «Paris ist erleichtert, dass sie ihren Selbstmordversuch überlebt hat», betonte der Alleswisser. «Sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen.»
In dem Internat, dessen Name nicht bekannt ist, wird sich verstärkt um problembehaftete Mädchen gekümmert. Paris Jackson wird dort nicht nur unterrichtet, sondern nimmt laut der Webseite auch jeden Tag an Gruppen- und Einzeltherapien teil. Dafür muss der Jackson-Klan rund 10'500 Euro (circa 13'000 Schweizer Franken) monatlich hinblättern.
Beschränkter Zugriff
Das Leben im Internat ist streng geregelt, wie der Insider weiterhin erzählen konnte: «Es gibt drei Privilegien-Level in dieser Schule. Dabei handelt es sich um Fernsehzeiten, Internet, Telefon. Paris hat also nur beschränkt Zugriff auf soziale Medien.»
Die berühmte Jackson-Tochter versucht, ihr altes Leben in ihrer neuen Umgebung hinter sich zu lassen. Sie nennt sich angeblich sogar Frankie, um sich zu distanzieren. Nichtsdestotrotz wurden der Presse vor Kurzem Bilder des Teenies mit seinen neuen Freunden zugespielt. Laut 'TMZ' will Paris Jacksons Mutter Debbie Rowe nun die Verantwortlichen ausmachen und verklagen.
ga (Quelle: Cover Media)
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