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Leinwandheld Bruce Willis beschrieb seine 15 Monate alte Tochter Mabel als sein «Kryptonit».

 
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Dienstag, 30. Juli 2013 / 13:48:01

Bruce Willis: Tochter Mabel macht ihn schwach

Gemeinsam mit seiner Frau Emma Heming zieht der Actionstar eine einjährige Tochter gross, die es immer wieder schafft, ihren berühmten Papa um den Finger zu wickeln. «Sie ist eine Frau. Sie ist zwar erst 15 einhalb Monate alt, aber trotzdem wie Kryptonit für mich», beschrieb Willis seinen Nachwuchs, als er zu Gast bei der britischen TV-Show 'Daybreak' war.

Auch seine drei Töchter Rumer, Scout und Tallulah, die aus seiner Ehe mit Demi Moore stammen, lassen die Brust des Schauspielers vor Stolz schwellen. «Scout hat gerade erst ihren Abschluss an der Brown Universität mit Einsen und wehenden Fahnen gemacht», schwärmte er von seiner Zweitältesten. «Es ist einfach wunderbar. Ich bin auf alle meine Töchter stolz.»

Dass sein Leben von Frauen dominiert wird, stört den Leinwanddarsteller derweil überhaupt nicht. «Das geht in Ordnung, bisher habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht», versicherte er und betonte: «Ich lerne viel mehr über Frauen als die meisten Männer.»

Das Ruder hat er allerdings nicht immer in der Hand, wie Willis ausserdem zugab. «Man sollte meinen, sie würden wollen, dass ich zu Hause den taffen Typen spiele. Manchmal darf ich das Sagen haben, aber nur kurz. Nur für ein paar Momente», gestand die Hollywood-Ikone lachend.

Im Kino darf Bruce Willis hingegen bald wieder den Helden spielen: Im September läuft 'R.E.D. 2' mit ihm, Helen Mirren, John Malkovich und Mary-Louise Parker an - die Fortsetzung zum Actionspektakel aus dem Jahr 2010. Der Arbeit an dem Streifen stimmte der 'Pulp Fiction'-Star zu, weil er sich auf den Dreh mit dem Rest der Besetzung freute. «Ich liebe es, mit so einer grossen Besetzung und solchen Ensembles zu arbeiten. Diese Besetzung ist wirklich lustig und professionell. Und Komödien sind nur schwer zu bewerkstelligen. Es ist schwer, Leute zum Lachen zu bringen», gab Bruce Willis zu bedenken.

tafi (Quelle: Cover Media)

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