Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
In Deutschland, den USA und China musste man die Wachstumsprognosen nach unten korrigieren.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.korrigiert.info, www.zahlreiche.info, www.prognosen.info, www.laender.info

Dienstag, 9. Juli 2013 / 17:00:42

IWF korrigiert Prognosen für zahlreiche Länder nach unten

Washington - Die erhoffte Erholung der Weltwirtschaft verliert nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) an Schwung. Für zahlreiche Länder nahm der Fonds seine Wachstumsprognosen teils deutlich zurück. Davon betroffen sind Deutschland, die USA und China.

Die Ursachen reichen von der unerwartet heftigen Rezession im Euro-Raum bis zur Nachfrageschwäche in wichtigen Schwellenländern. Hinzu kommen als neue Risiken Unsicherheiten über den Zeitpunkt und die Folgen eines Ausstiegs aus der extrem lockeren Geldpolitik der vergangenen Jahre.

Die US-Notenbank Fed hatte einen «Exit» zuletzt unter bestimmten Bedingungen angekündigt; für die Europäische Zentralbank ist er eigenen Angaben zufolge noch weit entfernt.

Neue Risiken

Die Weltwirtschaft wird dem IWF-Bericht zufolge in diesem Jahr um 3,1 Prozent und im nächsten Jahr um 3,8 Prozent wachsen - etwas weniger als im April geschätzt.

«Während alte Risiken fortbestehen, sind neue hinzugekommen», heisst es in dem Bericht mit dem Titel «Wachsende Schmerzen».

Dazu gehöre etwa eine dauerhafte Verlangsamung des Wachstumstempos in den Schwellenländern. Ein Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik in den USA könnte gerade für die Schwellenländer und ihre Märkte negative Folgen haben. Insgesamt bestimmten Abwärtsrisiken die aktuelle Konjunktureinschätzung.

Appell an die Politik

Angesichts der Risiken sieht der IWF die Politik in der Pflicht: «Mehr weltwirtschaftliches Wachstum wird zusätzliches politisches Handeln nötig machen.» Die Industrieländer sollten entsprechend eine wachstumsfördernde Politik betreiben, allerdings kombiniert mit Reformen und einer glaubwürdigen Strategie zur mittelfristigen Konsolidierung der Haushalte.

Die lockere Geldpolitik sollte vorerst beibehalten werden. Jede Form des Ausstiegs müsse klar kommuniziert werden, um Marktturbulenzen zu verhindern.

 

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schweizer Wirtschaft verliert an Schwung
    Donnerstag, 8. August 2013 / 13:41:55
    [ weiter ]
    Spähvorwürfe belasten Start der Freihandelsgespräche von USA und EU
    Montag, 8. Juli 2013 / 19:42:07
    [ weiter ]
    ETH-Prognose: Schweizer Wirtschaft bleibt stabil
    Freitag, 21. Juni 2013 / 10:33:35
    [ weiter ]
    Schweiz auf 2. Rang in der Weltwirtschaft
    Donnerstag, 30. Mai 2013 / 09:39:21
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG