Kim Kardashian: Hilferuf an Kourtney

Kim Kardashian (32) hat Angst, dass sie den Anforderungen der Mutterschaft nicht gewachsen ist.

Der Reality-Star ('Keeping Up with the Kardashians') bekam im vergangenen Monat sein erstes Kind; Freund Kanye West (36, 'Mercy') ist der Vater der kleinen North. Das Paar hat sich seit der Geburt weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Jetzt wurde bekannt, dass sich Kardashian Sorgen wegen ihrer Mutteraufgaben machen soll. «Sie ist noch angeschlagen von den Wehen, ihre Füsse sind seit der Schwangerschaft geschwollen, sie kann nicht richtig gehen, sie weint, weil sie Probleme mit dem Stillen hat und weil sie nicht schläft», verriet ein Insider dem britischen Magazin 'Closer'. «Sie betet ihr Baby North an und ist gern mit ihr zusammen, aber sie hat ihre Schwester Kourtney um Hilfe angefleht, weil sie Angst hat, als Mutter nicht klarzukommen.»

Kim Kardashian brachte ihr Kind fünf Wochen vor dem Stichtag zur Welt und fühlte sich überrumpelt: «Kim führte noch Auswahlgespräche mit den Kindermädchen, als die Wehen fünf Wochen zu früh einsetzten, darum mussten sie schnell eine Nachtschwester besorgen», war weiter zu hören. «Aber Kanye scheint keine gut genug zu finden.»

Im vergangenen Monat wurde berichtet, dass der Rapper seiner Freundin einen Antrag machte und ihr als «überzeugendes Argument» einen fast 400.000 Euro teuren Ring überreichte. Sie scheint jedoch keine Eile zu haben, vor der Altar zu treten. «Sie heiraten nicht im September in Paris, wie man munkelte. Kim ist noch zu schwach nach der Geburt, obwohl es ihr jeden Tag besser geht. Sie möchte wieder in Form kommen, aber tröstet sich mit fettigem Essen und kommt in nächster Zeit nicht zum Trainieren», beschrieb der Insider das neue Leben von Kim Kardashian.

asu (Quelle: Cover Media)

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