Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
US-Präsident Barack Obama hat mit seinem Image zu kämpfen. (Archivbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.unzufrieden.info, www.amerikaner.info, www.obama.info, www.mit.info

Dienstag, 18. Juni 2013 / 07:18:00

Amerikaner mit Obama unzufrieden

Washington - Nach einer Reihe von Kontroversen sinken die Umfragewerte von US-Präsident Barack Obama. Laut einer am Montag veröffentlichten Erhebung des TV-Senders CNN fiel die Zustimmung zu Obama in der US-Bevölkerung im Mai um acht Prozentpunkte auf 45 Prozent.

Dies sei der niedrigste Wert für den Präsidenten seit anderthalb Jahren, hiess es. Die Zahl der Menschen, die mit Obamas Arbeit unzufrieden sind, stieg um neun Prozentpunkte auf 54 Prozent.

Besonders stark verlor Obama bei den unter 30-Jährigen: Hier sank die Zustimmung um 17 Prozentpunkte. Auch Wähler aus dem unabhängigen Lager wenden sich offenbar in Scharen vom Präsidenten ab. Die Zustimmungswerte fielen hier von 47 auf 37 Prozent.

Zum ersten Mal in Obamas Amtszeit hielt in der Umfrage die Hälfte der US-Bevölkerung den Präsidenten für nicht vertrauenswürdig. Sechs von zehn Befragten gaben an, der Staat sei zu gross und zu mächtig und gefährde Bürgerrechte und Freiheiten der US-Bürger.

In der Defensive

Obama ist in den vergangenen Wochen an mehreren Fronten in die Defensive geraten. Die systematische Überwachung von Internetnutzern durch den Geheimdienst NSA und die Ausspähung von Journalisten der Nachrichtenagentur AP durch das Justizministerium nagten am Image seiner Regierung.

Ausserdem musste er wegen der gezielten Überprüfung von konservativen Lobbygruppen durch die Steuerbehörde IRS Kritik einstecken. Die Republikaner nutzten die Affären, um den Weissen Haus einen massiven Missbrauch seiner Machtbefugnisse vorzuwerfen.

Schliesslich hielt das konservative Lager die Diskussion um den Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi am Kochen, bei dem im September 2012 vier US-Bürger getötet wurden. Die Republikaner werfen dem Präsidenten vor, die terroristischen Hintergründe der Attacke zunächst verschleiert zu haben.

 

fajd (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Repräsentantenhaus gibt NSA weiterhin freie Bahn
    Donnerstag, 25. Juli 2013 / 07:29:10
    [ weiter ]
    Obama vertraut den «Profis der NSA»
    Dienstag, 18. Juni 2013 / 11:04:40
    [ weiter ]
    Eine Big-Brother-Regierung à la Orwell
    Freitag, 14. Juni 2013 / 13:54:00
    [ weiter ]
    Schweiz verlangt Auskunft von USA zu Geheimdiensten
    Montag, 10. Juni 2013 / 18:39:02
    [ weiter ]
    Quelle der «PRISM»-Enthüllungen tritt aus dem Schatten
    Sonntag, 9. Juni 2013 / 12:08:58
    [ weiter ]
    NSA zapft auch Google, Facebook und Co. direkt an
    Freitag, 7. Juni 2013 / 07:20:00
    [ weiter ]
    Obama fordert personelle Konsequenzen
    Mittwoch, 15. Mai 2013 / 21:15:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG