Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Grosse US-Studie zur nationalen Gesundheit. (Symbolbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.diabetes.info, www.kiffen.info, www.beugt.info, www.vor.info

Donnerstag, 16. Mai 2013 / 15:20:00

Kiffen beugt Diabetes vor

Blutzuckerwerte und BMI von Cannabis-Konsumenten deutlich besser

Wer regelmässig Cannabis konsumiert, hat ein geringeres Diabetes-Risiko. Das haben Forscher des Medizinischen Zentrums «Beth Israel Deaconess» in Boston anhand von Daten aus einer grossen US-Studie zur nationalen Gesundheit ermittelt. Demnach hatten Personen, die regelmässig Cannabis rauchen oder oral zu sich nehmen, einen zu 16 Prozent niedrigeren Nüchtern-Insulinwert als Menschen, die noch nie Cannabis konsumiert haben.

Einfluss auf Cholesterinwerte

«Cannabis-Konsumenten haben seltener Diabetes Typ I und II», sagt Franjo Grotenhermen, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin, gegenüber pressetext. Zudem konnten die US-Forscher belegen, dass Cannabis-Kosumenten bessere Cholesterinwerte haben. Ausserdem zeigte sich, dass «Kiffer» einen kleineren Taillenumfang haben - obwohl die Droge appetitanregend wirkt.

Dennoch haben Cannabis-Konsumenten einen niedrigeren Body Mass Index (BMI), was darauf hindeutet, dass diese Menschen schlanker sind. Warum das so ist, können die Forscher nicht erklären. «Es ist bekannt, dass eine verstärkte Entzündungsaktivität neben anderen Faktoren, wie beispielsweise Übergewicht, die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung der Zuckerkrankheit im Laufe des Lebens erhöht», sagt Grotenhermen. Das könnte die Antwort auf den niedrigeren BMI von Cannabis-Konsumenten sein.

Entzündungshemmende Wirkung

«Cannabis-Konsumenten könnten also im Durchschnitt eine etwas niedrige Entzündungsaktivität aufweisen, was sich möglicherweise nicht nur günstig auf das Diabetes-Risiko, sondern auch auf andere Erkrankungen mit entzündlichen Anteilen vorteilhaft auswirken könnte, beispielsweise Arterienverkalkung oder entzündliche Darmerkrankungen», sagt Grotenhermen.

Ein Anhaltspunkt dafür, dass die entzündungshemmende Wirkung von THC, CBD und anderen Cannabis-Bestandteilen für die Diabetes-Reduzierung verantwortlich sein könnte, ist die Verteilung von Entzündungswerten im Blut.

bert (Quelle: pte)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Zwei amerikanische Staaten legalisieren Cannabis
    Freitag, 30. August 2013 / 16:25:00
    [ weiter ]
    Diabetes: Anzahl der Todesfälle sinkt
    Freitag, 21. Juni 2013 / 16:07:58
    [ weiter ]
    Kakaopulver schützt vor Diabetes
    Montag, 17. Juni 2013 / 10:00:00
    [ weiter ]
    Typ-2-Diabetes: Spaziergänge reduzieren Risiko
    Mittwoch, 12. Juni 2013 / 11:20:49
    [ weiter ]
    Kiffen beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit
    Freitag, 25. Januar 2013 / 12:47:00
    [ weiter ]
    Bund soll den Cannabiskonsum untersuchen
    Mittwoch, 9. Januar 2013 / 22:25:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG