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Freitag, 3. Mai 2013 / 11:15:00

Aus für Hoeness nach Champions-League-Final?

Laut dem Nachrichtenportal «Handelsblatt.com», dass sich nicht auf nähere Quellen bezieht, hat Uli Hoeness sich erstmals zu seiner Steueraffäre geäussert und seinen Rücktritt vom FC Bayern nicht ganz ausgeschlossen. Nach seiner Selbstanzeige ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Präsidenten von Bayern München wegen Steuerhinterziehung.

Er erläuterte; «Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Person dem Verein schadet, werde ich Konsequenzen ziehen. Andererseits steht der Verein sportlich und wirtschaftlich so gut da wie nie zuvor - und daran habe ich auch einen grossen Anteil. Auf keinen Fall werde ich vor dem Finale der Champions League zurücktreten.»

Hoeness erwähnte, dass er schlecht schlafe, da die Situation für ihn kaum auszuhalten sei. Aber trotzdem hat er die Reise zum Champions-League-Halbfinalrückspiel der Münchner beim FC Barcelona letzten Montag angetreten. Der erfolgreiche Manager betonte «Ich habe Riesenmist gebaut, aber ich bin kein schlechter Mensch.» Mit der Rolle als Buhmann scheint er ein riesiges Problem zu haben. «Ich fühlte mich in diesen Tagen auf die andere Seite der Gesellschaft katapultiert, ich gehöre nicht mehr dazu», sagte er.

Hoeness gibt Zockerei zu

Im Jahre 2002-2006 gibt Hoeness zu richtig gezockt zu haben, er habe teilweise Tag und Nacht gehandelt mit Summen die für ihn heute noch teils schwer zu begreifen sind. «Es war der Kick, das pure Adrenalin».

Finanzielle Unterstützung bekam er vom früheren Adidas-Chef Robert-Louis Dreyfus. «So kamen die Millionen auf das Konto, es war immer klar, das war ein Konto zum Zocken, für nichts anderes», so der Bayern-Trainer. Als er dann zu viel Verluste gemacht hat, hat er seine Aktivität an der Böse zurückgefahren.

Tashi Luís Engelhardt (Quelle: fussball.ch mit Agenturen)

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