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Montag, 29. April 2013 / 18:37:59

Downing Street will Twitter stärker forcieren

London - Der britische Premierminister David Cameron und sein Beraterstab wollen sich mit einer neuen Twitter-Strategie den sich ständig wandelnden digitalen Herausforderungen stellen.

«Immer mehr Menschen sind bei Twitter - Journalisten, Stakeholder und professionelle Organisationen. Für jede Regierungsstelle ist es unerlässlich, Teil dieser Konversation zu sein», betont Anthony Simon, Head of Digital Communications im Büro des Premiers. Man begebe sich dorthin, wo sich die Leute aufhalten.

Infos via Twitter vorab aushändigen

Wesentlicher Bestandteil der neuen Strategie ist die Bevorzugung einiger ausgewählter Journalisten. Ihnen sollen via Twitter Informationen vorab ausgehändigt werden, bevor die zuständigen Minister damit in die Öffentlichkeit gehen, wie der Guardian heute, Montag, berichtet. Angesichts des enormen zeitlichen Drucks bei der raschest möglichen Verbreitung von Nachrichten über das Internet, greift London den ausgewählten Schreiberlingen dabei unter die Arme. Gleichzeitig liegt der Verdacht nahe, sich damit deren Wohlwollen sichern zu wollen.

Wesentlicher Treiber beim Erkennen des Potenzials des Kurnachrichtendienst ist Craig Oliver. Camerons Kommunikationschef hat bereits bei seinem Antritt im Januar 2011 darauf bestanden, einen Twitter-Monitor im Newsroom in der Downing Street Nr. 10 zu installieren. Mit einem Auge auf die Wahlen 2015 schielend, würde sich Oliver wünschen, alle konservativen Abgeordneten hätten einen Twitter-Account.

Follower-Zahlen der Parlamentarier lassen zu Wünschen übrig

Camerons erfolgreichster Tweet wurde über 3.700 Mal retweeted als er der verstorbenen Thatcher seinen Tribut zollte. Laut der Plattform Tweetminster ist die Anzahl an twitternden Abgeordneten seit 2009 von 176 auf 418 gestiegen. Doch im internationalen Vergleich haben die gewählten Interessenvertreter Grossbritanniens weiterhin Nachholbedarf.

Alle Abgeordneten zusammen verfügen über eine Followership von rund 1,2 Mio. Personen. Allein Italiens streitbarer Polit-Komiker Beppe Grillo kommt auf die selbe Zahl. «Ich denke, wir haben die 'Sollen Politiker Twitter nutzen?!'-Phase beendet. Jetzt heisst es: 'Wie sollen sie es nutzen?'», bringt es Tweetminster-Gründer Alberto Nardelli auf den Punkt.

fest (Quelle: pte)

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