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Die Zahl der Opfer ist weiter unklar.

 
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Donnerstag, 18. April 2013 / 10:48:00

Kein Kontakt zu Feuerwehrleuten in US-Fabrik

Washington - Nach der schweren Ammoniak-Explosion in einer Düngemittelfabrik im US-Bundesstaat Texas werden mehrere Feuerwehrleute vermisst. Nach ihrem Versuch, die Flammen zu bekämpfen, gebe es zu sechs oder sieben Feuerwehrleuten keinen Kontakt mehr.

Dies sagte der Stadtpräsident der betroffenen Ortschaft West, Tommy Muska, dem US-Fernsehsender CNN. Auch die genaue Opferzahl war weiter unklar.

Der lokale Fernsehsender KWTX hatte unter Berufung auf einen örtlichen Katastrophenmanager berichtet, durch die Explosion am Mittwoch seien 60 bis 70 Menschen ums Leben gekommen. Keith Hopkins, ein Mitarbeiter der Providence-Klinik in der nahe gelegenen Stadt Waco, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Einsatzkräfte in West hätten ihm ebenfalls die Zahl von 60 bis 70 Toten genannt.

Angst vor Explosion eines zweiten Tanks

Der Sprecher der texanischen Behörde für öffentliche Sicherheit, D.L. Wilson, sagte, er könne die Zahlen weder bestätigen noch dementieren. «Die Zahl ist noch unklar. Sie kann jede Minute steigen», fügte er hinzu.

Einsatzkräfte durchkämmten laut Wilson in dem Gebiet um die Düngemittelfabrik auf der Suche nach weiteren möglichen Opfern Haus für Haus. Zudem wurde befürchtet, dass ein zweiter Düngertank in Flammen aufgehen könnte.

Stars reagieren bestürzt

Nur wenige Minuten nach den ersten Nachrichten zu der verheerenden Explosion in Texas haben mehrere Stars bestürzt auf das Unglück reagiert. Sie sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen in West, Texas, schrieb die Schauspielerin Eva Longoria am späten Mittwochabend (Ortszeit) bei Twitter.

«Meine Gebete gelten allen in Boston & Texas», schrieb die Musikerin Missy Elliott. Auch der britische Reporter Piers Morgan äusserte sich schockiert: «Das ist eine wirklich entsetzliche Katastrophe in West, TX. Diese Feuerwehrleute, die noch dieses gewaltige Feuer bekämpfen, riskieren ihre Leben.»

«Schreckliche Nachrichten aus Waco», twitterte der «Captain Kirk»-Darsteller William Shatner. Auch er sei in Gedanken und Gebeten bei den Opfern.

Familie unvorbereitet auf den grossen Knall

bert (Quelle: sda)

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