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Justin Bieber sollte seinen Wohnungsschlüssel vielleicht lieber bei sich behalten. (Archivbild)

 
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Freitag, 5. April 2013 / 10:35:00

Wilde Partys im Hause Bieber

Superstar Justin Bieber (19) ist zwar gerade auf Tour, in seinem Haus werden trotzdem heissen Feste geschmissen.

Der junge Musiker ('Boyfriend') ist derzeit auf Tour, doch er hat seinen Freunden King Kevi und Lil Twist erlaubt, in seinem Haus in Calabasas, Kalifornien zu bleiben. Die beiden scheinen die sturmfreie Bude in vollen Zügen zu geniessen: Angeblich schmeissen sie wilde Partys, bei denen viel nackte Haut, Drogen und Alkohol im Spiel sind. Einer der Dauerpartygäste verriet 'Radar Online' nun: «Normalerweise sind es nur fünf Jungs und irgendwie 42 Mädchen! Einige von denen sind Stripperinnen und der Rest einfach Mädels, die jeder kennt. Die Jungs machen mit den Mädchen rum, sie finden meistens zwei oder drei pro Nacht, die ihnen gefallen.» Der Insider wollte scheinbar sichergehen, dass die Welt versteht, was genau sich hinter den verschlossenen Türen von Biebers Heim abspielt und verdeutlichte: «Die Partys sind wild, es ist wie eine verrückte Studenten-Feier, nur mit viel weniger Kerlen und viel mehr heissen Bräuten! Normalerweise läuft das so bis fünf Uhr morgens.» Drogen? Schon, aber nicht alles. Der Party-Experte stellte richtig: «Es heisst immer, es gäbe viel Sizzurp [Mischgetränk aus Hustensaft mit Kodein] auf diesen Feiern, aber das stimmt nicht! Die einzige Droge, die konsumiert wird, ist Marihuana. Andere trinken Vodka oder Bier.»

Gerüchten zufolge stört es Justin Bieber nicht, dass seine Jungs in seiner Abwesenheit feiern - er hat stattdessen einfach einen Aufpasser vor Ort gelassen. «Justin weiss von den Partys und hat nichts dagegen - aber es ist immer ein Bodyguard da, der sicherstellt, dass die Mädchen keine Fotos machen. Jeder, der kommt, muss einen Geheimhaltungsvertrag unterzeichnen und das Handy an der Tür abgeben.»

Justin Bieber wird derzeit von vielen Seiten kritisiert, wilde Stripp-Partys in seinem Haus sind vielleicht keine gute Idee.

fajd (Quelle: Cover Media)

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