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Apple steht im Smartphone-Segment wie nie zuvor unter Druck .

 
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Mittwoch, 3. April 2013 / 11:50:00

Wall Street Journal: Das nächste iPhone ist fertig

Der iPhone-Hersteller Apple wird auch mit dem nächsten iPhone-Modell am bewährten Schema festhalten, erst ein Update des bisherigen Geräts zu bringen, um dann erst im nächsten Schritt ein komplett überarbeitetes Modell vorzustellen.

Nach Informationen des Wall Street Journal soll die Überarbeitung des iPhone 5 gut wie fertig sein. Apple wolle mit der Produktion im laufenden Quartal beginnen, so dass es im Sommer auf den Markt kommen könnte. Laut informierten Personen handele sich um eine aufgefrischte Version in ähnlicher Grösse und Form des aktuellen Modells, was bisherigen Spekulationen bestätigt, Apple könnte zunächst ein wenig verändertes «iPhone 5S» auf den Markt bringen, bevor eine runderneuerte nächste Generation kommt.

Apple hat auch bei früheren iPhone-Modellen immer wieder die Gehäuse-Form für eine zweite Auflage beibehaltgen, während das Innenleben der Geräte zum Teil deutlich verbessert wurde. Das erspart dem Konzern Zeit und Geld bei der Design-Entwicklung. Einige Kritiker werfen Apple dafür jedoch mangelnde Innovationskraft vor. Zuletzt gab es ein neues Design im vergangenen September beim iPhone 5, das einen grösseren Bildschirm und ein dünnes und leichtes Aluminium-Gehäuse bekam.

Seit dem Start 2007 gab es neue iPhone-Modelle zunächst immer im Sommer, bevor der jährliche Erneuerungs-Rhythmus 2011 mit dem iPhone 4S in den Herbst rutschte.

Billig-iPhones mit bunten Hüllen?

Es soll auch an einem günstigeren iPhone-Modell gearbeitet werden, dessen Start für die zweite Jahreshälfte angepeilt sei, schrieb die Zeitung. Dieses dürfte ein anderes Gehäuse bekommen als das in Aluminium gehüllte Top-Modell. Apple habe auch mit verschiedenen Farben experimentiert, aber es sei noch unklar, ob es am Ende tatsächlich bunte iPhones geben werde.

Über Apples Pläne für ein günstigeres iPhone-Modell wird schon seit Jahren spekuliert, aber bisher begnügte sich der Konzern damit, ältere Generationen seiner iPhones billiger anzubieten. Zuletzt nahm aber der Druck auf die iPhone-Marktanteile vor allem durch billigere Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android stark zu. Die Computer-Handys erobern nach den USA und Westeuropa auch die Märkte der Entwicklungsländer - und dort sind zunächst vor allem günstige Geräte gefragt.

 Apple-Chef Tim Cook kämpft zwar sehr darum, das Oberklasse-Geschäftsmodell nicht auszuhöhlen, das Apple sagenhafte Milliarden-Gewinne einbringt. Allerdings schläft die Konkurrenz auch im Highend-Segment nicht: Neben Samsungs neuem Flaggschiff Galaxy S4 bieten auch andere Hersteller hochklassige Highend-Modelle an, etwa das HTC One, das Sony Xperia Z oder Huawei Ascend P2. Dazu kommt, dass Blackberry sich mit dem BlackBerry Z10 in der Spitzengruppe zurückgemeldet hat und auch Nokia hat mit den Windows-Phone-Modellen aus der Lumia-Serie gezeigt, dass mit den Finnen weiterhin zu rechnen ist. 

iOS 7 liegt hinter Zeitplan

Neue Spekulationen gibt es auch über das nächste Betriebssystem iOS 7 für iPhone und iPad. Der gut vernetzte Apple-Blogger John Gruber schrieb, die Entwicklung liege hinter dem Zeitplan zurück, so dass Programmierer aus dem Team für Mac-Computer abgezogen worden seien. Apple hatte vor einigen Monaten Chefdesigner Jony Ive auch mit der Entwicklung der Software betraut. Eine Folge sind laut Grubers Informationen so erhebliche äusserliche Veränderungen am Betriebssystem, dass Apple-Mitarbeiter, die Geräte damit im Alltag testen dürfen, spezielle Filter-Folien auf den Bildschirmen ihrer iPhones haben. Diese verhinderten, dass man von der Seite den Bildschirm-Inhalt erkennen könne.

Ive gilt als Gegner opulenter Optik mit imitierten Texturen aus der realen Welt wie etwa virtuelle Holzgehäuse oder Lederhüllen. Beim Design der Geräte-Hardware ist er bereits als Minimalist bekannt.

Marie-Anne Winter (Quelle: teltarif.ch)

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