Kim Kardashian: Stundenlang zur Ehe befragt

Die Reality-Schöne ('Keeping Up with the Kardashians') soll laut 'TMZ' am Dienstag neun Stunden im Büro ihrer Anwältin Laura Wasser gesessen und unter Eid Auskunft gegeben haben. Demnach sagte die Amerikanerin aus, dass sie den Antrag des Basketballers angenommen und ihn wirklich geliebt habe, als sie ihm das Ja-Wort gab. Der Promiblog berichtete zudem, dass der Fernsehstar betonte, dass seine Reality-Serie «keine Rolle» bei der Annahme des Heiratsantrages gespielt habe. Ihr Noch-Ehemann behauptet, dass sie ihn nur aus Publicity-Gründen geheiratet habe und die ganze Angelegenheit ein grosser Betrug sei. Er will eine Annullierung. Das Paar heiratete im August 2011 und trennte sich nach 72 Tagen wieder. 'TMZ' berichtete weiter, dass der Sportler keine Fortschritte in seinem Wunsch für eine Annullierung machte und Insider behaupten, dass die eidesstattliche Aussage von Kim Kardashian ihm in seinem Begehren nicht geholfen habe. Er selber tauchte am Dienstag in dem Anwaltsbüro nicht auf und sein Rechtsvertreter Lee Hutton habe wenig zu der Reality-Serie gefragt, die damals den Antrag und die anschliessende Hochzeit sendete.

Unterdessen wurde Kardashian von ihrer Cousine Cindy Behr in Schutz genommen: «Es war kein Betrug - ihr Herz sitzt am richtigen Fleck. Sie war ein wenig durcheinander, weil sie so vielen Leuten gefallen wollte und dabei hat sie sich ein wenig verloren. Kim arbeitet hart und sie versucht immer, es jedem Familienmitglied oder Geschäftspartner Recht zu machen und die ganze Angelegenheit wurde zu einer Lawine. Sie liebte ihn. Als sie sich das erste Mal trafen, war sie wirklich hingerissen und das hat auch eine lange Zeit angedauert. Da gab es keinen Betrug, aber vielleicht ein bisschen fehlgeleitete Liebe», hiess es über die Hochzeit von Kim Kardashian.

ga (Quelle: Cover Media)

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