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Jessica Simpson geniesst ihre zweite Schwangerschaft nicht so sehr wie ihre erste.

 
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Mittwoch, 6. März 2013 / 14:50:00

Jessica Simpson: Zweite Schwangerschaft ist anstrengender

Sängerin Jessica Simpson stöhnte, dass sie bei ihrer zweiten Schwangerschaft viel erschöpfter sei als bei ihrer ersten.

Die Sängerin ('These Boots Are Made For Walkin'') hat mit ihrem Verlobten Eric Johnson (33) bereits die zehn Monate alte Maxwell und erwartet ihr zweites Kind. Anders als beim ersten Mal habe sie nun mehr Schwierigkeiten, wie die Blondine in der Show von Ellen DeGeneres (54) offenbarte: «Mit Maxwell fühlte ich mich toll. Ich konnte alles machen, alles essen. Ich hatte viel Energie. Dieses Mal bin ich einfach nur erschöpft und esse Tums [Mittel gegen Sodbrennen]. Das esse ich jetzt ständig», lachte Jessica Simpson.

Ein weiterer Unterschied zur ersten Geburt liegt darin, dass die Blondine dieses Mal mehr darauf achtet, was sie isst: «Weil ich vorher Weight Watchers gemacht habe und mich sehr gesund fühlte, habe ich dieses Mal nicht diese Gelüste. Ich weiss ja, wie schwer es ist, wieder abzunehmen, deshalb versuche ich, gesünder zu essen.»

Die werdende Mutter plauderte auch über ihren Verlobten, der sie in allen Lebenslagen attraktiv findet - auch als sie während ihrer ersten Schwangerschaft sehr viel zugenommen hatte: «Es scheint so, als ob mich Eric immer noch will - ich kann soviel wiegen wie ich möchte und habe trotzdem einen zukünftigen Ehemann, der mich liebt», strahlte die Amerikanerin.

DeGeneres versuchte dann herauszufinden, welches Geschlecht das zweite Kind haben wird. Gerüchte besagen, dass es ein Junge wird, aber die erfolgreiche Geschäftsfrau wollte dies nicht bestätigen. «Ich weiss es nicht. Ich habe noch nicht gesagt, was es wird.» Die Talkmasterin holte dann zwei Strampler für Maxwell heraus - auf dem einen stand 'Ich liebe meine kleine Schwester' und auf dem anderen 'Ich liebe meinen kleinen Bruder'. Ihr Gast zögerte, daraufhin stopfte DeGeneres Jessica Simpson den Jungen-Strampler mit den Worten «Das wäre jetzt meine Wahl» in die Hand.

ga (Quelle: Cover Media)

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