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Rihanna machte am Wochenende keine gute Figur vor ihren Fans.

 
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Montag, 18. Februar 2013 / 08:39:00

Rihanna: Keinen Bock auf Party?

Superstar Rihanna hat die Gäste ihrer eigenen Fashion-Afterparty bitter enttäuscht.

Die amerikanische Musikerin ('Te Amo') stellte am Wochenende ihre Modekollektion für River Island auf der London Fashion Week vor - sie selbst sass allerdings die meiste Zeit in ihrem privaten Wohnwagen, der komplett mit Buffet, Champagner und teuren Kerzen ausgestattet war. Die Crew, die die Fashionshow im Old Sorting Office über die Bühne brachte, durfte sich dem Wohnwagen des Stars nicht nähern.

Direkt nach dem Event hüpfte Rihanna einmal kurz über den Laufsteg - und verzog sich dann ganz schnell wieder in ihren Trailer. «Am Anfang liess sie alle eine Stunde warten und am Schluss zeigte sie sich nur kurz», meckerte ein Showgast auf Nachfrage der 'Sun'. «Wenn man geblinzelt hätte, hätte man sie verpasst ? Jeder hatte damit gerechnet, dass sie sich zumindest auf der Afterparty zeigt, aber das schien ihr tatsächlich egal zu sein.»

Wie auch Rihanna selbst erhielt die Fashionlinie der Diva viele schlechte Kritiken, Tom Sykes von 'The Daily Beast' beschrieb das Event sogar als «Horrorshow».

Während das Publikum auf sie wartete, vergnügte sich die Inselschönheit lieber mit ihren Freundinnen, den Topmodels Cara Delevingne (20) und Jourdan Dunn (22). Die Mädels zogen durch London und besuchten einige Sexshops. «Rihanna wollte sich die Toys anschauen und sehen, ob es irgendwelche Umschnalldildos gibt, mit denen sie ihren Look aufpimpen könnte. Am nächsten Tag schickte sie einen Mitarbeiter, um ihr ein paar Teile zu kaufen», enthüllte ein Insider.

Der Ausflug verlief allerdings nicht ganz reibungslos: Auf der Strasse wurde Rihanna von einem Passanten angeschrien - er hatte scheinbar etwas gegen ihre Beziehung zu Skandalmusiker Chris Brown (23, 'Forever'). Der verärgerte Mann schmiss sogar eine Flasche nach Rihanna, eine absplitternde Scherbe traf sie am Bein und verursachte eine kleine Schnittwunde.

ga (Quelle: Cover Media)

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