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Frauen sind laut Studie durch die Ehe sogar noch mehr vor einem Infarktrisiko geschützt als Männer.

 
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Donnerstag, 31. Januar 2013 / 23:48:04

Verheiratete leben laut Studie mit geringerem Infarktrisiko

Paris - Verheiratete Männer und Frauen leben einer Studie zufolge mit einem geringeren Infarktrisiko als Singles. Dies gelte für alle Altersgruppen, berichten Forscher der Universitätsklinik im finnischen Turku.

Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie veröffentlichte die Studie am Donnerstag im südfranzösischen Sophia Antipolis. Allerdings ist die Aussagekraft der Untersuchung begrenzt.

Wer einzeln lebt, hat nicht nur ein höheres Infarktrisiko, sondern stirbt der Studie zufolge auch schneller an den Folgen einer Durchblutungsstörung der Herzkranzgefässe. So starben 51 Prozent der unverheirateten Männer innerhalb von 28 Tagen nach einem Herzinfarkt.

Bei Geschiedenen lag dieser Wert der Studie zufolge immer noch bei 42 Prozent, bei Ehemännern dagegen bei nur 26 Prozent. Frauen sind durch die Ehe noch mehr geschützt als Männer. Laut Untersuchung starben 43 Prozent der unverheirateten Patientinnen innerhalb der 28-Tage-Frist, bei den Geschiedenen 32 Prozent. Für Ehefrauen verlief die Krankheit nur in 20 Prozent der Fälle tödlich.

Keine Erkenntnisse über unverheiratete Paare

Die finnischen Forscher schränken die Ergebnisse ihrer Studie gleichzeitig ein: «Wir können die Möglichkeit nicht ausschliessen, dass Menschen mit schlechter Gesundheit mehr dazu neigen, allein zu bleiben oder geschieden zu werden», heisst es in der Untersuchung.

Zudem könnten die geringeren Infarktrisiken für verheiratete Menschen von schützenden Ehe-Faktoren abhängen: Dazu zählten besserer Finanzstatus, gesündere Lebensumstände oder mehr soziale Unterstützung im Vergleich zu Unverheirateten. Ausserdem enthalte die Studie keine Erkenntnisse zum Anteil zusammenlebender, unverheirateter Paare.

Die Forscher nutzten für ihre Studie die finnische Datenbank Finami mit 15'330 Infarktfällen von Menschen im Alter zwischen 35 und 99 Jahren. Die Fälle stammen aus der Zeit zwischen 1993 und 2002.

asu (Quelle: sda)

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