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Die Lufthansa hat mit ihrer Low-Cost-Tochter Germanwings reagiert und möchte Ryanair und Easyjet die Kundschaft abwerben.

 
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Donnerstag, 24. Januar 2013 / 15:28:00

Easyjet steigert Umsatz dank Geschäftsreisenden

London/Hamburg - Die Low-Cost-Airline Easyjet hat ihren Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012/2013 um neun Prozent auf eine Mrd. Euro steigern können. Gleichzeitig sind die Passagierzahlen um sechs Prozent auf 13,7 Mio. angewachsen. Hauptgrund dafür ist das Geschäft mit den Business-Kunden.

Die Fluggesellschaft hat unlängst mehrere attraktive Verbindungen zwischen relevanten, wirtschaftlich bedeutenden, Städten ins Programm mit aufgenommen. London, Paris und Mailand sind besonders gefragt gewesen. Die Zahl der Geschäftsreisenden hat sich von neun auf zehn Mio. Passagiere pro Jahr erhöht, heisst es aus der Easyjet-Zentrale. Im Gespräch mit pressetext erklärt Luftfahrtexperte Cord Schellenberg die Hintergründe der Annäherung zwischen Low-Cost- und Business-Passagieren.

«Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben viele Firmen klare Reiserichtlinien definiert und umgesetzt.» Man habe erkannt, dass bei ein- bis zweistündigen Flugreisen ein umfangreicher Service nicht unbedingt notwendig sei. Als wichtig sehe man vielmehr Verträge an, die einem schnelle Buchungszugänge und Vielflieger-Rabatte gewährleisten, so Schellenberg.

Mit dem Verzicht auf eine eigene Business-Klasse und anderen exquisiteren Service-Dienstleistungen sparen die Billig-Airlines einerseits auf der Kostenseite, andererseits bieten sie Geschäftsreisenden trotzdem gewisse Anreize. Dazu zählen beispielsweise vorzeitiges Boarding, Online-Sitzplatzreservierung, kleine Snacks und Getränke oder kostenloses WLAN in eigenen Aufenthaltsräumen.

Branchenführer reagieren

«Bei den Low-Cost-Fluglinien hat aber Ryanair immer noch die Nase vorn. Das Unternehmen setzt nach wie vor auf das klassische Massengeschäft», so Schellenberg. Die Discounter üben auf die angestammten Platzhirsche immer stärkeren Druck aus. Auch diese versuchen nun ihre Preise zu drücken.

Die Brieftasche der Passagiere sitzt nicht mehr so locker wie noch vor einigen Jahren. Die Lufthansa hat darauf mit ihrer Low-Cost-Tochter Germanwings reagiert und will damit Ryanair und Easyjet die Kundschaft streitig machen.

bg (Quelle: pte)

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