Donnerstag, 24. Januar 2013 / 10:02:00
Beyoncé Knowles: Playback ist normal
Sängerin Beyoncé Knowles dachte scheinbar, dass nichts falsch daran wäre, wenn sie bei der zweiten Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama zur Nationalhymne vom Band lediglich die Lippen bewegt.
Bislang hat sich die Sängerin zu den Berichten bedeckt gehalten, dass sie lediglich die Lippen zu einer vorab aufgenommenen Version des Lieds bewegt hätte. Doch anscheinend ist der Einsatz von Playback in der Musikbranche Gang und Gäbe.
«Sie dachte nicht, dass daran irgendwas falsch sei», erklärte ein Insider 'Us Weekly'. «Pavarotti hat es getan! Es war eiskalt draussen und wenn sie nur einen Ton vergeigt hätte, wäre die Sache gelaufen. Jeder benutzt diese Aufnahmen und der Chefdirigent hat es empfohlen. Jede grosse Live-Performance im Freien wird fast immer mit irgendeiner Art von Aufnahme begleitet.»
Die R'n'B-Schönheit, die sich derzeit eine Auszeit in New Orleans gönnt, soll von der entbrannten Kontroverse enttäuscht sein. «Eine Formsache, die jeder macht, nahm dem Moment seine Schönheit», urteilte der Alleswisser. Der Informant bestätigte frühere Berichte, dass die Künstlerin nicht live gesungen habe.
Im Gegensatz zu Beyoncé Knowles soll ihre Kollegin Kelly Clarkson (30) ihre Version des amerikanischen Klassikers 'My Country, 'Tis of Thee' sehr wohl live performt haben.
laz (Quelle: Cover Media)
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