Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Toni Brunner

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.obama-sieg.info, www.reagieren.info, www.verhalten.info, www.parteien.info

Mittwoch, 7. November 2012 / 13:43:00

Parteien reagieren verhalten auf Obama-Sieg

Bern - Die Schweizer Parteien haben unterschiedlich auf die Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama reagiert. Da kein Machtwechsel und keine Auswechslung der Administration stattfindet, erwarten sie keine Veränderungen im Steuerstreit zwischen der Schweiz und den USA.

Toni Brunner, Parteipräsident der Schweizerischen Volkspartei, wollte die Präsidentschaftswahlen in den USA am Mittwoch nicht kommentieren. Enttäuscht über die Niederlage des Republikaners Mitt Romney äusserte sich hingegen Oskar Freysinger, Walliser SVP-Nationalrat und einer der Vizepräsidenten der Partei.

Mit Romney wäre der Druck auf die Schweiz im Steuerstreit vielleicht gesunken. Obamas Sieg überraschte Freysinger indessen nicht. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA dürften sich nicht ändern, vermutete er.

Kontinuität gewahrt

Die SP ist von der Wiederwahl des demokratischen Präsidenten befriedigt. Ihr Mediensprecher Jean-Yves Gentil sagte, die Partei erwarte, dass Obama aus Sicht der europäischen Linken «mehr mache». Darunter fällt etwa die Schliessung des Gefängnisses in Guantánamo.

In den bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA erwartet Gentil keine grossen Veränderungen. Die SP ziehe es jedenfalls vor, bei den hängigen Dossiers mit der bisherigen Equipe zusammenzuarbeiten.

FDP-Präsident Philipp Müller sagte, er hoffe, Barack Obama werde nun alle Reformen durchziehen, die ihm in der ersten Amtszeit nicht gelungen seien. Das Ende des Wahlkampfs werde es der Administration ermöglichen, sich wieder um die eigentlichen Probleme zu kümmern.

CVP-Präsident Christophe Darbellay zeigte sich mit der Wiederwahl zufrieden. Obamas zweite Amtszeit werde aber schwieriger als die erste. Das Wahlresultat sei knapper ausgefallen und Obamas Legitimität damit etwas verringert.

Adèle Thorens, Co-Präsidentin der Grünen, sagte, sie sei äusserst erfreut über den Wahlsieg Obamas, auch wenn in dessen erster Amtszeit Revolutionen für die Umwelt ausgeblieben sind. In Sachen Klimawandel gebe aber Obama mehr Anlass zum Optimismus als sein Konkurrent Romney.

alb (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schneider-Ammann fordert von Obama rasche Lösung
    Sonntag, 11. November 2012 / 10:22:15
    [ weiter ]
    Machtteilung im US-Kongress bleibt erhalten
    Mittwoch, 7. November 2012 / 18:03:00
    [ weiter ]
    Schweizer US-Botschafter freut sich mit Obama
    Mittwoch, 7. November 2012 / 12:31:00
    [ weiter ]
    Internationale Glückwünsche für Obama
    Mittwoch, 7. November 2012 / 09:37:44
    [ weiter ]
    Obama feiert seine Wiederwahl
    Mittwoch, 7. November 2012 / 08:35:41
    [ weiter ]
    Four more years! Obama schafft die Wiederwahl
    Mittwoch, 7. November 2012 / 06:24:52
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG